Lyrisches Ich...? Ich und ich.

Text zum Thema Gedichte/Lyrik

von  Fuchsiberlin

Lyrisches Ich oder reales Ich?

Ich oder ich?

Die Grenzen sind nicht immer sichtbar. Übergänge manchmal fließend.

(Gefühlte) Gedanken als lyrischer Tanz,
entspringen sie nicht auch der Seele?

Vorstellungen, Ansichten, Meinungen zum Leben,
das lyrische Ich ein Schauspielakt oder ein Teil der eigenen Seele?

Reales Ich oder lyrisches Ich?

Autobiografisches oder  Fremdes?

Oder verschmilzt das lyrische Ich nicht auch manchmal mit dem realen Ich?

Oder bedeutet das lyrische Ich ein Rollenspiel,
ein Schauspiel des Lyriktheaters?

Das eine Ich, sowie auch das andere Ich leben nicht nur nebeneinander,
sondern manchmal auch miteinander.

Verschmelzung der zwei Ich`s.

Jörg S.

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (41)
(30.12.09)
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Lisboeta (65) meinte dazu am 30.12.09:
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 31.12.09:
Hallo KoKa,

ich denke, jeder sollte es so handhaben, wie er es persönlich möchte, denn dann fühlt er sich auch wohl und kann zu seinen Texten in der Außendarstellung stehen. Ich zähle mich persönlich mehr zu den Schreibern, die teilweise autobiografisch schreiben bzw. über Begebenheiten Texte verfassen, dkie sie bewegen, erleben, empfinden etc. Desweiteren schreibe ich aus dem "Bauch" heraus.

In diesem Sinne. Die Freiheit des Schreibens liegt im individuellem
Texten

Komme gut ins neue Jahr hinein.

Ganz liebe Grüße
Jörg

 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 31.12.09:
Liebe Lisboeta,

ich bin ganz Deiner Meinung, dies schrieb ich auch gerade in meiner Antwort an KoKa. Jeder sollte so schreiben, wie er es möchte, und er sich dabei wohl fühlt und dass er in der Außendarstellung seiner Texte zu diesen dann auch stehen kann. Wir Menschen unterscheiden uns in vielen, schliesslich sind wir Individuen, dadurch bedingt unterschreiden wir uns natürlich auch in unseren Texten, und den Motiven, warum wir diese schreiben.

Für mich ist es nicht immer ersichtlich, ob ein lsyrisches Ich oder ein reales Ich hinter einem Text steht. Letztendlich ist jedoch der Inhalt eines Textes und was der Leser dabei empfindet und denkt entscheidend.

Ich wünsche Dir einen guten Start ins neue Jahr und einen wundervollen letzten Tag des Jahres 2009.

Ganz liebe Grüße
Jörg
KoKa (41) äußerte darauf am 31.12.09:
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gaby.merci (61)
(11.02.13)
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 Fuchsiberlin ergänzte dazu am 15.02.13:
Ich danke Dir sehr, Gaby.

Ich glaube, gerade diese Grenzen sind oft unsichtbar oder/und in einander fließend.

Lg
Jörg
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