Prophezeihung I

Predigt

von  püttchen

Mögen die Nächte nie enden, Sternenglanz auf die Erde hinabprasseln um unsere Lungen zu füllen mit kosmischem Staub.
Mögen die Engel sich mit den Teufeln vereinen um eine neue Ära der Balance zu schaffen und das Sterblich in den Himmel hinauf zu verdammen!
Möge der Mond das Wunder beleuchten und Sirenen dazu singen, wenn Adlerfedern und Eichenblätter sacht auf Blutmeere segeln.
Möge ein ohrenbetäubendes Singen aus den Höhen des Meeres fahren und seine Häscher nach Häschen haschen die vom Baume naschen.
Schmetterlinge werden stürzen!
Blumen werden erblühen!
Und alles wird enden, sobald der erste Krokus den Frühling prophezeit


Anmerkung von püttchen:

!AMEN!

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (15.11.21)
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