Arbeitstitel: und sprechen war auch noch nicht
Skizze zum Thema Existenz
von DanceWith1Life
Kommentare zu diesem Text
den ersten vers mag ich besonders und er klingt
wie ein ahnengeflüster und ein klang aus dem all.
urtümlich, finde ich.
bei der dritten zeile wage ich zu zweifeln, ob sie
vonnöten ist...oder sogar ersetzt werden kann?
braucht es sie? die vergänglichkeit ist ja leben...
und das kleid wiederholst du bewusst?...oder gäbe
es statt tischen noch wichtigeres zum kleid hinzu?
wie träume, herzklänge und so?
"wir reisen stürme" verstehe ich nicht...-vielleicht
reissen wir stürme los...
bei allem wanken und veränderung sehnen wir uns
nach dem halt, der uns weitergehen lässt...ja.
ich mag dieses hier besonders!
und grüsse dich von herzen,
Kirsten
wie ein ahnengeflüster und ein klang aus dem all.
urtümlich, finde ich.
bei der dritten zeile wage ich zu zweifeln, ob sie
vonnöten ist...oder sogar ersetzt werden kann?
braucht es sie? die vergänglichkeit ist ja leben...
und das kleid wiederholst du bewusst?...oder gäbe
es statt tischen noch wichtigeres zum kleid hinzu?
wie träume, herzklänge und so?
"wir reisen stürme" verstehe ich nicht...-vielleicht
reissen wir stürme los...
bei allem wanken und veränderung sehnen wir uns
nach dem halt, der uns weitergehen lässt...ja.
ich mag dieses hier besonders!
und grüsse dich von herzen,
Kirsten
hallo und danke für deine sehr anspruchsvolle Auseinandersetzung mit diesen Zeilen, ich werde versuchen, meine Bewegründe warum ich dies an dieser und jenes an jener Stelle für erwähnenswert hielt, ausfzuzeichnen.
3. Zeile ins Leben
ob sie von Nöten ist fragst du, da die Vergänglichkeit doch...
ich glaube wir wissen noch gar nicht wirklich, was leben/das Leben wirklich ist
wir haben gehört/gelesen/an anderen gesehen, dass es unter anderem vergänglich ist
das Kleid des Lebens, das ich bewusst wiederholte
im zweiten weiteren Zusammenhang zu den Tischen, von denen es sich ernährt, auf dieser Schale, die all dies gewährt
die "Stürme" sind für mich Metapher des Aufpralls/Konflikts, die der Wunsch( der aus dem inneren des Kleids kommt) nach echter Stabilität in einer Welt(aussen) in der sich ständig alles verändert entstehen lässt oder &/hervorruft
ich hoffe, ich habe auf deine Fragen zu den einzelnen Stellen so in etwa antworten können und dank für diesen anspruchsvollen K, L.G. R
3. Zeile ins Leben
ob sie von Nöten ist fragst du, da die Vergänglichkeit doch...
ich glaube wir wissen noch gar nicht wirklich, was leben/das Leben wirklich ist
wir haben gehört/gelesen/an anderen gesehen, dass es unter anderem vergänglich ist
das Kleid des Lebens, das ich bewusst wiederholte
im zweiten weiteren Zusammenhang zu den Tischen, von denen es sich ernährt, auf dieser Schale, die all dies gewährt
die "Stürme" sind für mich Metapher des Aufpralls/Konflikts, die der Wunsch( der aus dem inneren des Kleids kommt) nach echter Stabilität in einer Welt(aussen) in der sich ständig alles verändert entstehen lässt oder &/hervorruft
ich hoffe, ich habe auf deine Fragen zu den einzelnen Stellen so in etwa antworten können und dank für diesen anspruchsvollen K, L.G. R