Kritik schafft Krisen

Text zum Thema Schreiben

von  Momo

Wenn die Kritik an einem Text die Motivation des Autors abwürgt, weiter zu schreiben, war die Kritik destruktiv oder
das Geschriebene war es nicht wert, geschrieben worden zu sein.

Gibt es eine Schrift, die so unwert wäre?

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (10.05.10)
So sollte Kritik n i e sein. LG
chichi† (80) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo antwortete darauf am 10.05.10:
Zwischen Soll(te) und Ist klafft meistens eine große Lücke.

Die Kreativität ist ein zartes Pflänzchen und Tadel und Kritik wirken oft kontraproduktiv, wenn man sie nicht wohlüberlegt formuliert. Entscheidend ist es wohl, mit welcher Absicht, mit welchem Ton sie vorgetragen wird.

Danke euch Beiden für eure Meinung.

L.G. Momo
Mondhüterin (49)
(10.05.10)
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 Momo schrieb daraufhin am 10.05.10:
Sie kann manchmal wirken wie der Hammer auf dem Kopf, wie schon gesagt, die Kreativität ist empfindsam. :)
Ich habe die Einstellung, Leben und Leben lassen, das gilt auch für’s geschriebene Wort, das sich so vielfältig manifestieren möchte wie die Menschen, die zu ihm gehören.

L.G. Momo

 DanceWith1Life (10.05.10)
Das halte ich von der "Einstellung" her, für einen erstrebenswerten Ansatz, auch wenn die "Wirklichkeit" oft zum "Purzelbäume schlagen" komplizierter ist und Krisen Veränderungen hervorrufen, allerdings nur, wenn sie richtig verstanden werden. Es geht wie so oft, meiner Meinung nach, um eine Ausgewogenheit.

 Momo äußerte darauf am 10.05.10:
Krisen rufen Veränderungen hervor, auf jeden Fall, ob sie richtig oder falsch verstanden werden, entweder münden sie in eine Regression oder sie setzen einen Prozess in Gang, der auf Umwegen sich dann doch positiv auf das eigene Selbst(Schreib)verständnis auswirken kann.

Ausgewogenheit ja, es braucht jedoch schon eine gewisse Sensibilität, um Kritik so zu formulieren, dass sie die Balance hält.

L.G. Momo
KoKa2110 (42)
(10.05.10)
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 Momo ergänzte dazu am 10.05.10:
Zu jedem „Kritik schafft Krisen“-Text haben wir auch einen passenden Leser, der ihn sofort mit Kennerblick erfasst und mit einem passenden Kommentar versieht.

„Kritik schafft nur bei denen Krisen, die mit Kritik nichts anzufangen wissen.“

Jau, das war vorprogrammiert.

Wenn der Autor es nicht versteht, im Sinne einer allgemein anerkannten Form zu schreiben, kann er natürlich auch die vermeintlich wohlmeinende Kritik nur falsch oder gar nicht verstehen.
Wenn wir mal als alleiniges Kriterium, ob eine Kritik hilfreich und weiterführend oder eher vernichtend empfunden wird, die alleinige Tatsache gelten lassen, wie sie wirkt, dann ist es tatsächlich so, dass hier „konstruktiv“ und „destruktiv“ eher fließend ineinander übergehen, mal vorsichtig formuliert.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute hier schon das Handtuch geschmissen haben, die einfach so unverständig sind, dass sie wohl meinende Kritiken nicht verstanden.

„Ob es eine Schrift gibt, die es unwert wäre? Schrift?? Zeitschrift?“

Schrift kommt von Schreiben, KoKra, wie Schrifttum, Schriftart oder Schriftdeutsch. Kommt dir das zu gewählt vor?
Hm, das würde mir zu denken geben. :)

Ich glaube, du überschätzt hier ein wenig deine Bedeutung bezüglich meines Textes. Er benötigt weder deine Zustimmung noch deinen Applaus.

L.G. Momo
KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 10.05.10:
Danke für deine Ehrlichkeit, Koka. Sie schenkt mir Einblicke in dein Denken und deine Motivationen, aber es sind deine, nicht meine!
KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48)
(10.05.10)
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 10.05.10:
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 10.05.10:
@ Dolphi
"Kritik ist nur destruktiv wenn der kritisierte nicht konstruktiv denkt."

Ich würde eher sagen, wenn der Kritisierende nicht konstruktiv denkt. Ich bin jetzt mal so vermessen zu behaupten, dass man an der Wirkung (des Gesagten, Geschriebenen) die Geisteshaltung erkennt, nicht umgekehrt.
Du glaubst, dass „alle“ in der „richtigen“ Welt leben und ich gehe mal davon aus, dass du dich mit einschließt, und einige Wenige in einer Scheinwelt. Selbst, wenn es so wäre, lass sie doch leben in ihrer Welt, du lebst doch auch in deiner. Ich fühle mich nicht manipuliert und auch nicht dazu genötigt, mich zu verbiegen, wenn ich Texte lese, die völlig anders sind, als wie ich sie schreiben würde.
Wenn ich einmal jemanden auf Schwachstellen aufmerksam machte und es erfolgte keine Reaktion, weiß ich, dass Hilfe nicht gewünscht wird aus welchen Gründen auch immer. Und wenn ich Texte so grottenschlecht finde, muss ich sie ja nicht lesen.

@Janna
Es ging mir in meinem Text um die Wirkung von Kritik und die Motivation des Kritikers, um die Art und Weise, wie Kritik ausgesprochen wird, nicht, dass überhaupt negative Kritik geäußert wird. Wir sind hier in einem Schreibforum und viele sind nicht hier, weil sie das, was sie schreiben, so toll finden, sondern um dazuzulernen, mit anderen Schreibenden sich auszutauschen, natürlich auch über Kritik. Aber wirklich sachliche Kritik ist hier Mangelware.

L.G. Momo
(Antwort korrigiert am 10.05.2010)
KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 11.05.10:
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 Momo meinte dazu am 11.05.10:
Anders formuliert: Wenn ein Autor permanent grottenschlechte Texte schreibt, liest man ihn nicht mehr.

Statt andichten würde ich interpretieren sagen, ähnlich wie man ein Gedicht interpretiert nach Wortwahl und Klang, Stimmung, die erzeugt wird u.ä.
Von Vorschriften ist hier nirgendwo die Rede, jeder kann hier frei agieren und sich austoben in doch relativ weit gesetzten Grenzen.

„… zumindest in diesem speziellen Fall, der jetzt für diesen Aufschrei sorgte. Das ist nichts anderes als der Versuch, jmd. mundtot zu machen …“

Hier verkürzt meiner Meinung nach die eigene Betroffenheit den Blick auf obigen Text, denn er war, wie ich auch schon erwähnte, nicht in diesem Kontext geschrieben worden und berührt ihn lediglich nur.

 Sylvia (10.05.10)
Ich denke, jeder hat und kann und darf seine Meinung haben und vertreten...aber dabei sollte auch jeder sich und sein Verhalten mal überprüfen....
So nach dem Motto, Krisen sind dazu da um überwältigt zu werden...ich muss gerade selber schmunzeln, aber ÜBERWÄLTIGT passt auch irgendwie.
Ohne konstruktive Kritik kann man sich selbst manchmal im Kreise drehen. Dabei definiert jeder für sich, was konstruktiv ist oder was nicht. Und jeder, der schreibt, singt, tanzt oder malt oder sonstiges Zustande bringt, trifft nicht automatisch den Geschmack aller...das ist auch nicht das Ziel.
Manchmal ist es auch so, dass man von y eher Ratschläge annimmt als von z. Auch das ist menschlich.

So, nun überwältigen wir alles....:0)

lieben Gruß
Sylvia
Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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 Sylvia meinte dazu am 10.05.10:
Mein Kommentar bezieht sich auf den Schreiber, Texter und den Kritiker. Jeder sollte sich doch auch mal überprüfen. Von Böswilligkeit schreibe ich nicht. Ebenso nicht von Kuschelklima.
Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 10.05.10:
@Sylvia
Es geht doch auch um das „wie“, wie man seine Meinung vertritt, wie man kritisiert und mit den Texten anderer umgeht. In einem großen Forum wie diesem ist jeder mitverantwortlich dafür, wie sich das Klima des Miteinander gestaltet.

Hmnja, „dabei definiert jeder für sich, was konstruktiv ist…“ Das erinnert mich jetzt an: „eine Ohrfeige hat mir früher auch nicht geschadet" …ich weiß nicht, ob man das so sagen kann.

Fakt ist, dass es schwierig ist, sich ohne Kritik und unterstützende Hilfe weiter zu entwickeln. – Also Kritik ist nicht gleich Kritik, nicht jede Kritik schafft Krisen, die wir überwältigen müssten. :)

L.G. Momo

 Sylvia meinte dazu am 11.05.10:
@Momo, das "wie" meine ich auch. Besonders, da man niemanden live gegenüber hat, der mit seinen Gestiken und Mimiken auch viel vermittelt. Und mit Sicherheit meine ich nicht, das Ohrfeigen nicht schaden. Das finde ich etwas übertrieben ausgedrückt :0) Und jeder definiert Kritik für sich anders. Gibt es eine klare Schrift, die festlegt, wie eine Kritik auszusehen hat? Jeder sollte für sich überprüfen, ob das eigene Verhalten in Ordnung ist. Fakt ist, das jeder anders ist und weder Schreiber noch Kritiker sich verbiegen sollten. Der Ansatz für Änderungen liegt immer an jedem selbst. Eigenverantwortung.

@dolphi, das meine ich ja. Jeder denkt, ihm wird etwas unterstellt. Und dann werden die Auseinandersetzungen schwierig und kompliziert.

 Momo meinte dazu am 11.05.10:
@Sylvia
Die Ohrfeigen waren gerade nur eine Assoziation, kamen mir so in den Sinn, zeigen aber doch auch, dass sie für den Einen rohe Gewalt sein können und für den Anderen ein geeignetes Mittel, wieder den Pfad der Tugend zu betreten. ;)

 BrigitteG (10.05.10)
Das Interessante an Deinem Satz sind nicht die negativen Kritiken (die gibt es in konstruktiver und nicht konstruktiver Form, das ist ja klar) - sondern der Umgang des Autoren damit.

Wenn ich als Autorin wegen negativer Kritiken aufhöre zu schreiben, dann schätze ich damit die Meinung anderer Menschen höher als meine eigene. Das kann man machen, keine Frage, aber es sollte ein bewusster Akt sein, und kein Schuld rüberschieben an Kritiker.

Jeder, der schreiben will, kann schreiben (außer vielleicht in totalitären Ländern). Man kann negative Kritiken ignorieren, man kann begründete negative Kritiken interessiert lesen und sich das rauspicken, was weiterhilft, man kann auch bei polemischen Kritiken ("Echte Scheiße, die Du da verzapfst") nachfragen, warum.

Nur eins sollte man nicht: anderen die Schuld in die Schuhe schieben für eine eigene Entscheidung.

 Isaban meinte dazu am 10.05.10:
Ein empfehlenswerter Kommentar!

Liebe Grüße,

Sabine

 Sylvia meinte dazu am 10.05.10:
Sehr wichtig finde ich deinen Satz mit der eigenen Entscheidung. Und das trifft auch zu, ob man einen Text wieder löscht oder einen Kommentar oder einen Autorenkommentar. Jeder darf selbst entscheiden.

 princess meinte dazu am 10.05.10:
Ich sehe es so wie Brigitte.
Insbesondere:

"Wenn ich als Autorin wegen negativer Kritiken aufhöre zu schreiben, dann schätze ich damit die Meinung anderer Menschen höher als meine eigene. Das kann man machen, keine Frage, aber es sollte ein bewusster Akt sein, und kein Schuld rüberschieben an Kritiker."

Genau so.

Liebe Grüße, Ira
Mondhüterin (49) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 11.05.10:
Schreiben ist für mich ein kreativer Prozess, der sich nicht in erster Linie aus dem Verstand schöpft, sondern aus tieferen Schichten, die besonders störanfällig sind.
Mit „abwürgen“ meine ich, es fließt nicht mehr, es stockt, eine Hemmung, weiter schreiben zu können/wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Das hat dann weniger etwas mit bewusster Entscheidung zu tun.

Alles andere ist natürlich eine bewusste Entscheidung: weiter veröffentlichen zu wollen, obwohl die Kritiken schlecht sind, oder vllt. nur noch im stillen Kämmerlein schreiben oder ganz aufzuhören. Das muss jeder mit sich selbst abmachen und für sich entscheiden, aber diese Art von Entscheidung sprach mein Text nicht an.

Was mich jetzt hier ein wenig stört ist, dass er nur unter diesem einen (aktuellen) Aspekt gesehen zu werden scheint und der Diskussionsstrang eine Eigendynamik bekommen hat, die nur in eine bestimmte Richtung geht.

L.G. Momo
asche.und.zimt (24)
(10.05.10)
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 Isaban meinte dazu am 10.05.10:
Das kommt vor allem auf die Art der Kritik an.

Komisch, ich würde sagen, das hängt von der individuellen Fähigkeit ab, mit Kritik umzugehen.

Liebe Grüße,

Sabine
asche.und.zimt (24) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 10.05.10:
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janna (60) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 11.05.10:
@Weltenwandler
Deinen Kommentar habe ich gerne gelesen, weil er versucht, objektiv zu bleiben.
„Wichtig ist es in meinen Augen, einfach den richtigen Ton zu treffen“ - genau darum ging es mir.
Ich finde auch, dass das ein ganz entscheidender Punkt ist, wie eine Kritik empfunden und ob sie umgesetzt wird.

Es steht außer Frage, dass sachliche, fundierte Kritik bereichernd ist.

@Janna
Woher weißt du, was die Intention zu diesem Text war?
Ich hatte ihn schon vor ein paar Wochen geschrieben; er berührt Erfahrungsbereiche, die schon weit zurückliegen, hat also mit der aktuellen Diskussion nur marginal zu tun.
Von daher geht es hier überhaupt nicht um Kritik oder nicht Kritik, sondern um die Art und Weise.

L.G. Momo
Prediger (40)
(10.05.10)
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Mondhüterin (49) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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 Momo meinte dazu am 11.05.10:
Lieber Prediger,

die Welt ist so wie sie ist, jaa *mit dem Kopf nick
Aber das hat mich bewegt, Prediger, obiger Text entsprang einem Bewegen und ich meinte auch, es verstanden zu haben. Hm, aber jetzt fühl ich mich missverstanden, du. Schmollerei? Tztztz

Momo :)
Fremdkoerper (33)
(10.05.10)
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KoKa2110 (42) meinte dazu am 10.05.10:
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Dolphilia (48) meinte dazu am 10.05.10:
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Fremdkoerper (33) meinte dazu am 10.05.10:
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steyk (57)
(11.05.10)
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 Momo meinte dazu am 11.05.10:
Ja, so ist es wohl. Andererseits ist bekannt, dass man die Entwicklung von Kindern mit Lob und Anerkennung positiv beeinflussen kann, weniger mit Kritik und Tadel.
Aber auch hier spielt der Ton die Musik.

Liebe Grüße
Anne (56)
(24.10.11)
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 Momo meinte dazu am 24.10.11:
Schwachstellen welcher Art auch immer wurden und werden immer wieder gerne von Menschen, die es nötig haben, benutzt, um ihr Mütchen zu kühlen. Und natürlich finden sich immer jede Menge rationale Gründe für Zurechtweisungen und harsche Kritik, die als Deckmäntelchen herhalten müssen.
Wenn Kritik die Ebene der Sachlichkeit verlässt und ein verletzender Tonfall, oft kombiniert mit Beleidigungen stattdessen vorherrschen, kann man sicher sein, dass es nur vordergründig um den Text geht.
Andererseits ist es natürlich so, dass man schon einen Nagel braucht, um etwas dran zu hängen. :)

Aber wie du auch richtig bemerkst, Kritik ist ein zweischneidiges Schwert, das einerseits fördernd, andererseits hemmend wirken kann. Ausgewogenheit ist hier wohl das Zauberwort.

Danke Anne, und dir auch eine schöne Woche.

LG Momo
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