Wembley-Tore

Kommentar zum Thema Sport

von  Strobelix

Allen, die nach dem 4:1 im WM-Achtelfinale Deutschland - England kräftig den Schiedsrichter kritisieren mögen bedenken:
• Der Schiedsrichter hat seine Augen etwa in 170 cm Höhe und schaut von vorne auf das Tor – das ist nicht ideal, um einen hinter dem Torwart aufspringenden Ball relativ zur Linie zu sehen
• Der Linienrichter schaut zwar von der Seite auf das Tor, aber er sieht den Ball neben dem Pfosten durch ein weißes Netz.
• Der Ball hält sich nicht an die normal anzunehmende Physik und springt ganz unüblich von hinten nach vorne aus dem Tor.

Alle Fernsehzuschauer und Kommentatoren haben den Blickwinkel von oben in das Tor gehabt und dazu auch noch die Torkamera – da ist es spätestens nach der dritten Zeitlupe klar, dass der Ball mit vollem Umfang hinter der Linie war.
Fazit: Entweder bei der FIFA den Videobeweis nutzen oder bei allen Mannschaften weiterhin mit diesen Schiedsrichterentscheidungen leben.


Anmerkung von Strobelix:

Und der Tipp an die Stürmer: Haut den Ball ins Netz – beben erst mal die Maschen, dann gibt es kaum noch Zweifel!

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