Eine unerfüllte Supernova

Prosagedicht zum Thema Verlorenheit

von  Kontrastspiegelung

Auf dir,
mein kaltes Mondgesicht,
zeichne ich feurige Meteoritentränen.

Auf deine kahle Haut,
pinsele ich dir
aus Sternenschnuppen Haare.

Klekse dir
Neptuns schöne Augen.

Ja,
sogar eine Pluto.nase
bastele ich dir.

Was würd ich noch für dich tun?

Eine Supernova,
als Farbenglänzendes Herz
dir schenken,
damit du das Schönste
auf der Welt bist?

Doch philosophisch,
bin ich ein Niemand,
der dir das alles nicht geben kann,
wenn selbst ich im Nirgendwo wandere.

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Kommentare zu diesem Text

Jack (33)
(22.09.10)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 23.09.10:
gemeinsame Themenabende sollten wir mal öfters für unsere "Freundschaft" unternehmen.
Mit etwas After Eight :)

Naja, deine verbesserungs vorschläge sind nicht schlecht aber man kann meinen Inhalt auch so stehen lassen.
Ist es nicht irgendwo eine Ansichtssache, wie die Menschen Werke lesen und somit auch mit den Worten anders spielen?

mlg Konti
Coastbar (26)
(22.09.10)
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 Kontrastspiegelung antwortete darauf am 23.09.10:
Gell :)
Danke dir :)

 ZornDerFinsternis schrieb daraufhin am 13.10.10:
Absoooolut geniaaale Zeilen, Süße. Ich bin wieder mal garstigst von der Rolle und weiß nichts,reingarnichts zu sagen. Loben könnte ich dich eh nie genug .___. Einfach wundervoll -knuddel-

Alles Liebe, Anni

 Kontrastspiegelung äußerte darauf am 16.10.10:
Hey abernicht das ich wie ein Weinachtsmann Rot werde, durch deine Worte :)

Kathi :)
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