Die Tür
Kurzprosa zum Thema Trennung
von princess
Kommentare zu diesem Text
Kurfenstein (37)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Inzwischen habe ich die Schüsse entfernt und die Art der Befreiung offen gelassen... und Finsterlinge sollten noch viel öfter in noch viel kleinere Karos zerfallen. Aber echt jetzt. Danke für deine Spuren hier, ich habe mich sehr darüber gefreut. Liebe Grüße, Ira
Songline (45)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Da möchte man schon als Leser raus aus dieser Situation
Liebe Grüße, Ira
wishfulthinking (45)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Danke Maureen. Ich freue mich, dass der Text dir gefällt. Ja, ich freue mich einfach. Liebe Grüße, Ira
Skandia (43)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Liebe Silke,
"szenisch, nüchtern, einprägsam" ... so sind Texte, die ich am liebsten mag. Insofern freue ich mich ganz besonders über deine Einschätzung. Herzlichen Dank dafür! Liebe Grüße an dich, Ira
"szenisch, nüchtern, einprägsam" ... so sind Texte, die ich am liebsten mag. Insofern freue ich mich ganz besonders über deine Einschätzung. Herzlichen Dank dafür! Liebe Grüße an dich, Ira
Skandia (43) ergänzte dazu am 17.04.12:
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Ich finde es sehr spannend, wie sich die Wahrnehmung von Texten verändern kann. An mir selbst habe ich das auch schon beobachtet. Wie schön, dass du mir diesen neuen Eindruck hier hinterlässt, Silke. Ich danke dir und schicke liebe Grüße, Ira
Den letzten Satz würde ich weglassen, klingt zu sehr nach Effekthascherei. Der Text hat auch so seine Wirkung. Ja, Türen werden aufgestossen, oder zugeschlagen. Aber das ist natürlich subjektiv. LG
Christianna (49) meinte dazu am 27.01.11:
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Ja, Ihr habt recht. Ich hatte den Text lange Zeit ohne, dann wieder mit diesem letzten Satz, dann wieder ohne, dann wieder mit... danke für den Stupser und liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
Die Tür die trennt, abschneidet und Vergangenheit entsorgt. Das Sigel mit drei Schüssen markiert.
Liebe Ira, das könnte ein Lehrstück für Erzählkunst sein.
Herzliche Grüße
von Franky
Liebe Ira, das könnte ein Lehrstück für Erzählkunst sein.
Herzliche Grüße
von Franky
Lieber Franky,
du hast es sehr schön formuliert:
Ja, genau so. Ich danke dir. Dafür und überhaupt.
Herzliche Grüße, Ira
du hast es sehr schön formuliert:
Die Tür die trennt, abschneidet und Vergangenheit entsorgt.
Herzliche Grüße, Ira
chichi† (80)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Manchmal macht ja auch gerade die Tragik einen Text spannend. Hab vielen Dank, Chichi, und liebe Grüße, Ira
An jeder Hand einer Tochter...und das Herz....befreit.....
Lg Tina.
Lg Tina.
Tina, Tina, da sagst du was! Mehr sage ich nicht... Ich danke dir.
Herzliche Grüße, Ira
Herzliche Grüße, Ira
Manu (56)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Ja, Manu, mir geht es auch so, dass ich zu Texten umso leichter einen gefühlsmäßigen Zugang finde, je weniger im Text auf die "Emotionsdüse" gedrückt wird. Da haben wir doch mal was gemeinsam. ) Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
Gut so! LG
Zwei Worte, die ich an dieser Stelle sehr schätze! ) Danke und liebe Grüße, Ira
ja, manchmal kann es jahr(zehnt)e dauern, bis einen die klarheit plötzlich derart eiskalt erwischt. sehr gut beschrieben. man unbehagt mit dem lyrich und weiss, dass die tür zu weit mehr führt, als dem hausflur.
"unbehagen" als Verb finde ich bemerkenswert. "Liebling, ich unbehage schon seit 22 Jahren mit dir." Oder so.:-) Und ja, du hast recht: Die Tür führt weit über den Hausflur hinaus. Herzlichen Dank für deinen Eindruck, über den ich mich sehr gefreut habe. Liebe Grüße, Ira
Hallo Ira,
dieser Schritt durch die Tür war wohl lange überfällig.
Besonders anschaulich finde ich den Satz mit der Vergangenheitsform von "weichen" in der 2. Person Singular.
LG, Dirk
(Kommentar korrigiert am 27.01.2011)
dieser Schritt durch die Tür war wohl lange überfällig.
Besonders anschaulich finde ich den Satz mit der Vergangenheitsform von "weichen" in der 2. Person Singular.
LG, Dirk
(Kommentar korrigiert am 27.01.2011)
Oh... oh... diese ganz spezielle Anschaulichkeit wäre mir niemals!! aufgefallen. Ich musste echt eine Weile grübeln, um deinem Hinweis folgen zu können. Sehr geschulter Blick, Herr Costaire, ich bin schwer beeindruckt! ) Hab vielen Dank. Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
(Antwort korrigiert am 27.01.2011)
PS: Drei Korrekturen, um ein Wort fett zu schreiben. Au weia!
seelenliebe (52)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Vielen Dank, liebe Anne, für Lob und Adel. Besonders gefreut habe ich mich über die "Schlichtheit"... und dass diese so bei dir angekommen ist. Herzliche Grüße, Ira
Bilder, die sich tief einprägen, besonders: "Seither saß ich im Gefängnis deiner Vorstellungen."
LG Ekki
LG Ekki
Lieber Ekki,
... mehr kann ich mir nicht wünschen! Vielen Dank für deine Rückmeldung und herzliche Grüße, Ira
Bilder, die sich tief einprägen
Dein Text berührt in seiner Nüchternheit, dieser distanzierten Betrachtungsweise, liebe Ira, von der anfänglichen Ahnung bis zum Gehen. Ein Prozess von undefinierbarer Länge.
Wohl dem, der es schafft - endlich, irgendwann, tatsächlich, für immer.
Liebe Grüße,
Judith
Wohl dem, der es schafft - endlich, irgendwann, tatsächlich, für immer.
Liebe Grüße,
Judith
Liebe Judith,
dass dich der Text "in seiner Nüchternheit" berühren konnte, darüber freue ich mich besonders. Denn genau dieser Ansatz, distanziert-beobachtend aus der Ich-Perspektive heraus, war mir ein großes Anliegen. Herzlichen Dank für deinen Besuch und die Eindrücke, die du mir hier gelassen hast. Liebe Grüße, Ira
dass dich der Text "in seiner Nüchternheit" berühren konnte, darüber freue ich mich besonders. Denn genau dieser Ansatz, distanziert-beobachtend aus der Ich-Perspektive heraus, war mir ein großes Anliegen. Herzlichen Dank für deinen Besuch und die Eindrücke, die du mir hier gelassen hast. Liebe Grüße, Ira
Ich hatte den Zeitpunkt meiner Inhaftierung vergessen. Seither saß ich im Gefängnis deiner Vorstellungen.
Ich bedanke mich. Und freue mich. Lieber Gruß, Ira
Gitana (41)
(27.01.11)
(27.01.11)
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Herzlichen Dank für deine Resonanz, liebe Vera. Und kreatives Malen. Liebe Grüße an dich, Ira
Martok (44) meinte dazu am 14.03.11:
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... und so möchte ich das einfach stehen lassen. Danke, Oliver! Dafür. Liebe Grüße, Ira
Hallo Princess,
Hier wandert man ja buchstäblich von einem Bild ins andere, die sich ins Knochenmark einprägen, doch bei der kotztenden Tochter, sehe ich es nicht mehr, weil es für mich übertrieben klingt. Es gibt zwar labile Menschen doch in diesem Prosa stört es, gerade wegen der Situation, da ich den Grund nicht rauslesen kann. Es ist so als ob die größe Tochter in Ohnmacht fällt. Klar trennung ist ein Problem, wenn man im Gefägniss von einem Arsch ist, den Du hier beschrieben hast.
Außer der Kleinigkeit finde ich deinen Prosa gut!
mlg Kathi :.)
Hier wandert man ja buchstäblich von einem Bild ins andere, die sich ins Knochenmark einprägen, doch bei der kotztenden Tochter, sehe ich es nicht mehr, weil es für mich übertrieben klingt. Es gibt zwar labile Menschen doch in diesem Prosa stört es, gerade wegen der Situation, da ich den Grund nicht rauslesen kann. Es ist so als ob die größe Tochter in Ohnmacht fällt. Klar trennung ist ein Problem, wenn man im Gefägniss von einem Arsch ist, den Du hier beschrieben hast.
Außer der Kleinigkeit finde ich deinen Prosa gut!
mlg Kathi :.)
Liebe Kathi,
wenn Eltern sich trennen, dann ist das für die involvierten Kinder meistens nicht so toll. Wenn sie in dieser Situation zusätzlich mit der väterlichen Aussage konfrontiert werden, dass das mütterliche Verhalten die gesamte Familie ins Unglück stürzen wird, dann ist es noch weniger toll. Und dann kann durchaus auch mal die Peristaltik streiken. Das geht ganz flott. Hab ich schon erlebt! Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße, Ira
wenn Eltern sich trennen, dann ist das für die involvierten Kinder meistens nicht so toll. Wenn sie in dieser Situation zusätzlich mit der väterlichen Aussage konfrontiert werden, dass das mütterliche Verhalten die gesamte Familie ins Unglück stürzen wird, dann ist es noch weniger toll. Und dann kann durchaus auch mal die Peristaltik streiken. Das geht ganz flott. Hab ich schon erlebt! Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße, Ira
Wow, wirklich starke Bilder, die prägen sich auf jeden Fall ein....
Lieber Benni,
ich glaube, innere Klarheit ist die beste Voraussetzung für starke Bilder. Ich freue mich, dass sie dir gefallen, meine Bilder. Vielen Dank und herzliche Grüße, Ira
ich glaube, innere Klarheit ist die beste Voraussetzung für starke Bilder. Ich freue mich, dass sie dir gefallen, meine Bilder. Vielen Dank und herzliche Grüße, Ira
Realistische Beschreibung einer Begebenheit, wie sie wohl täglich, aber oft noch zu wenig oft, eintritt.
LG
LG
"Oft noch zu wenig oft"... oh ja, liebe Maya, das habe ich mir auch schon öfter gedacht. Allerdings zwingt das Leben mich mehr und mehr dazu, zu verstehen, dass die Dinge zu ihrer Zeit geschehen. Und nicht zu meiner. Herzlichen Dank für deine Spuren und liebe Grüße, Ira
Ein gelungener Text - in jeder Beziehung!
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
"In jeder Beziehung", sagst du so wortspielerisch, lieber Viktor... und bringst mich zum Lachen. Vielen Dank für deine Resonanz und herzliche Grüße, Ira
Traumtänzerin (27)
(28.01.11)
(28.01.11)
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Manchmal ist es echt ganz schön schwer, die "richtigen Worte" zu finden. Kenne ich. Insofern: Besonderen Dank für deine Worte hier. Und herzliche Grüße, Ira
ja. ja!!! bei manchen dingen denkt man, dass niemand anderer ähnlich schlimmes erleben kann. weit gefehlt... ein grausiges deja-vu. schlimme stimmung-guter text. lapidar. und dann ist es wirklich aus. tür zu.
lieben gruß, s
lieben gruß, s
Manchmal kann das Glück erst an eine Tür klopfen, wenn man eine andere hinter sich geschlossen hat. Auch wenn es lange dauert... Du weißt das. Danke. Und liebe Grüße zurück, Ira
Samhain (23)
(30.01.11)
(30.01.11)
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Danke dir, Lisa! Das freut mich sehr, sehr, sehr... Herzliche Grüße, Ira
Helix (39) meinte dazu am 02.02.11:
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Samhain (23) meinte dazu am 02.02.11:
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@ Helix: So mancher Hobby-Richter hat schon mit den Öhrchen geschlackert, wenn das Leben ihn mal selbst erwischte. Man kann sich Erfahrungen nicht unbedingt aussuchen. Weder die eigenen... noch die der Kinder. Danke für deinen Kommentar.
@Lisa: Auf die Antwort bin ich auch gespannt.
(Antwort korrigiert am 03.02.2011)
(Antwort korrigiert am 03.02.2011)
Helix (39) meinte dazu am 03.02.11:
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Lieber Helix,
du gehst du mit deinem Statement sehr weit über den Text hinaus, der ja den Moment einer "Beziehungsexplosion" beleuchtet und keine Aussage über das weitere Miteinander der Protagonisten trifft. Aber ich verstehe schon, was dein Anliegen ist. Recht hast du. Und: *hätte petätte*... finde ich gut. LG Ira
du gehst du mit deinem Statement sehr weit über den Text hinaus, der ja den Moment einer "Beziehungsexplosion" beleuchtet und keine Aussage über das weitere Miteinander der Protagonisten trifft. Aber ich verstehe schon, was dein Anliegen ist. Recht hast du. Und: *hätte petätte*... finde ich gut. LG Ira
Man spürt meist am besten wann es Zeit wird, die Türe hinter sich zu schließen, und nur das mitzunehmen, was einem wirklich wichtig ist, wie zum Beispiel die Töchter.
Gewöhnung und Langeweile können nicht der Auslöser, nein, sie sind zumeist DER Grund für das Ende.
Und es ist gut so.
Micha
Gewöhnung und Langeweile können nicht der Auslöser, nein, sie sind zumeist DER Grund für das Ende.
Und es ist gut so.
Micha
Ja, Micha, das spürt man. Und manchmal dauert es eine Weile, bis das Gefühl die Beine in Bewegung setzt. Vielen Dank für deinen Besuch und liebe Grüße, Ira
Gabililith (54)
(07.02.11)
(07.02.11)
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Liebe Gabi,
Weißt du was? Das überrascht mich. Ich hab nicht geahnt, wie verbreitet solche Erfahrungen sind. Echt nicht. Gut dass die Tür zwei Richtungen ermöglicht!
Herzlichen Dank und ebensolche Grüße an dich, Ira
dachte ich zunaechst, Du haettest einen Teil meines (Er)lebens beschrieben.
Herzlichen Dank und ebensolche Grüße an dich, Ira
great_believer (29) meinte dazu am 20.02.11:
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Danke für deinen Besuch und die Rückmeldung. Ja... wir haben wohl alle so unsere Erfahrungen mit Türen. Liebe Grüße, Ira
Hallo Ira,
es ist sicher nicht leicht eine Trennung in so kurzer Form darzustellen. Das Symbol der Tür trifft jedenfalls gut, das Ziel bzw. die Erlösung, wenn sie endlich durchschritten werden kann. Das persönliche Empfinden des LI in Form von Übelkeit und Ekel kann natürlich nur den Gesamteindruck eines langes Prozess des Auseinanderlebens beschreiben, weil ja bereits zwei größere Kinder da sind. Auch kann das "kleinkarierte" Verhalten des Mannes nur exemplarisch für sein Ego sein.
Wenigstens ist die Trennung gewaltlos vonstatten gegangen, was ja oft nicht der Fall ist und so kann die Zukunft hoffentlich auch besser werden.
Gern gelesen und LG
Manfred
es ist sicher nicht leicht eine Trennung in so kurzer Form darzustellen. Das Symbol der Tür trifft jedenfalls gut, das Ziel bzw. die Erlösung, wenn sie endlich durchschritten werden kann. Das persönliche Empfinden des LI in Form von Übelkeit und Ekel kann natürlich nur den Gesamteindruck eines langes Prozess des Auseinanderlebens beschreiben, weil ja bereits zwei größere Kinder da sind. Auch kann das "kleinkarierte" Verhalten des Mannes nur exemplarisch für sein Ego sein.
Wenigstens ist die Trennung gewaltlos vonstatten gegangen, was ja oft nicht der Fall ist und so kann die Zukunft hoffentlich auch besser werden.
Gern gelesen und LG
Manfred
Vielen Dank, Manfred, für deinen Eindruck und deine Gedanken. Ja, Trennungen machen selten Spaß, auch wenn sie bisweilen sein müssen. Manchmal sogar zum Wohle aller Beteiligten. C'est la vie! Ich habe mich über deinen Besuch gefreut. Liebe Grüße, Ira
... „So so“, erwidertest du, „leid tut dir das.“ Und: „Das wird dir noch leid tun.“ ...
Erinnert an die 1000 besten Mama-Sprüche: Wenn ich mal die Augen zumache, gehen sie dir auf. Lothar
Erinnert an die 1000 besten Mama-Sprüche: Wenn ich mal die Augen zumache, gehen sie dir auf. Lothar
Der ist gut! Danke für deine Rückmeldung, Lothar. Ich habe mich gefreut. Liebe Grüße, Ira
BBA (45) meinte dazu am 25.03.11:
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Tss... kaum zu glauben! Danke für deine Spuren und liebe Grüße zurück, Ira
Jonathan (59)
(27.03.11)
(27.03.11)
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Es gibt Momente, in denen der Nestwechsel Wachstum verhindert.
Also: natürlich in die Freiheit.
Danke für diesen schönen Kommentar und deine Spuren hier, Ira
Also: natürlich in die Freiheit.
Danke für diesen schönen Kommentar und deine Spuren hier, Ira
dschenna (32)
(03.05.11)
(03.05.11)
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Manchmal hilft die Inhaftierung, das Ausbrechen zu lernen. Fiel mir gerade so ein. Herzlichen Dank für deine Resonanz und liebe Grüße, Ira
irre_parabel (25)
(09.07.11)
(09.07.11)
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Dankeschön. Für Resonanz und Spuren. Liebe Grüße, Ira
ichbinelvis1951 (64)
(04.01.12)
(04.01.12)
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Was für eine farbige Interpretation von Happy End. Die gefällt mir ausgesprochen gut! Danke, Klaus, für den Besuch und die Spuren. Liebe Grüße, Ira
janna (66)
(04.01.12)
(04.01.12)
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Hallo Janna, der Spruch ist gut. Auch wenn er nicht von dir ist. [Aber der mit dem Besen ist auch gut und der ist von dir! ] Vielen Dank für deinen Besuch. Ich hab mich gefreut! Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 04.01.2012)
(Antwort korrigiert am 04.01.2012)
asche.und.zimt (24)
(22.06.13)
(22.06.13)
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ich drücke mich meistens davor, Texte zu kommentieren, die schon oft kommentiert wurden. Weil es mir schnell zu viel Fülle ist. Umso mehr freue ich mich, dass du deine Eindrücke, deine Gedanken hier gelassen hast. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Ira
Große Klasse! Ich entdecke das ja ziemlich spät. aber immerhin.. Liebe Grüße der Sonnenschein
Ich freue mich über deine späte Entdeckung! Dankeschön, Jörg, und liebe Grüße, Ira
The_black_Death (31)
(14.02.14)
(14.02.14)
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Hallo the_black_Death,
ich finde in dem Satz kein einziges Passiv, auch wenn ich ganz gründlich suche. Vielleicht hilfst du mir auf die Sprünge?
Liebe Grüße
princess
ich finde in dem Satz kein einziges Passiv, auch wenn ich ganz gründlich suche. Vielleicht hilfst du mir auf die Sprünge?
Liebe Grüße
princess
In deinem Textvorschlag erkenne ich allerdings eine Indikativform Ich habe an dieser Stelle den Konjunktiv verwendet. Meinst du das?
ahnte ich, dass ich dich verlassen musste
ahnte ich, dass ich dich würde verlassen müssen
Na gut, dann stelle ich eben keine Fragen mehr.
The_black_Death (31) meinte dazu am 02.03.14:
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Danke!
gazouiller (26)
(12.03.14)
(12.03.14)
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Das ist eine tolle Rückmeldung. Wenn der Text dich auf eigene Geistes- und Gefühlswege führt, dann freut mich das riesig. Danke und liebe Grüße!
Fabi (50)
(03.07.14)
(03.07.14)
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Die Fortsetzung hat soeben deinen Kommentar gelesen und freut sich darüber ebenso wie über deine Neugier. Hab herzlichen Dank, Fabi!
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Sätzer (77)
(10.11.14)
(10.11.14)
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Danke für deine Einschätzung. Ich freue mich sehr darüber!
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
SophieLeuchtschatten (31)
(15.11.14)
(15.11.14)
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Es ist sehr berührend für mich zu lesen, dass der Text diese Wirkung auf dich hatte. Danke, Sophie!
Ich hatte den Link vergessen. Und habe ihn gerade nochmal neu entdeckt. Da wollte ich nochmal danke sagen.
so ehen mutier’n oft zur haftanstalt / und viele werden darin auch nicht alt - / sie ziehen einen schlußstrich, machen schluß, / wozu man aus der tür "nur" gehen muß. herzliche grüße von henning
"Nur". Ja, genau so. Danke, Henning, und liebe Grüße, Ira