Hund in einer Ansprache
Ansprache zum Thema Innenwelt
von MagunSimurgh
Anmerkung von MagunSimurgh:
Überarbeitet am 21.04.12
Kommentare zu diesem Text
inua (36)
(15.04.11)
(15.04.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke. (Und mein Beileid.)
wiesel (46)
(23.04.12)
(23.04.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielleicht braucht dein Hund ja gar nicht mehr Zuneigung, sondern nur, dass alles bleibt, wie es ist.
Ja, es soll auch ein bisschen ausruhen sein, denn es hat ja auch etwas von innehalten, wenn es mal nicht so leicht vorwärts geht. Jedenfalls kann man sich hinterher gut einreden, dass man sich da gerade ausruhte.
Deine Rührung rührt mich umso mehr, denn mich selbst macht der Text irgendwie auch traurig.
Vielen Dank für deine vielschichtigen Worte.
Liebe Grüße,
F.
PS: Bei wird der Hund bestimmt 100 Hundejahre : )
Ja, es soll auch ein bisschen ausruhen sein, denn es hat ja auch etwas von innehalten, wenn es mal nicht so leicht vorwärts geht. Jedenfalls kann man sich hinterher gut einreden, dass man sich da gerade ausruhte.
Deine Rührung rührt mich umso mehr, denn mich selbst macht der Text irgendwie auch traurig.
Vielen Dank für deine vielschichtigen Worte.
Liebe Grüße,
F.
PS: Bei wird der Hund bestimmt 100 Hundejahre : )
ich freu mich drauf dein buch zu lesen.
konstruktiv nächstes mal.
genius.
konstruktiv nächstes mal.
genius.
Danke : ) Ich bin tief berührt von deiner Wertschätzung.
(Antwort korrigiert am 23.05.2012)
(Antwort korrigiert am 23.05.2012)
Euna (34)
(27.12.13)
(27.12.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Euna,
Vielen Dank für eine Worte.
Voller was denn?
Eigentlich ging es nicht um den Worttausch, der war nur ein "Nebeneffekt", den ich mitnahm – ich mochte wirklich das Bild des Lichtlosen – vielleicht wie ein Schwelbrand, heiß das Herz und niemand sieht es?
Liebe Grüße.
Vielen Dank für eine Worte.
Voller was denn?
Eigentlich ging es nicht um den Worttausch, der war nur ein "Nebeneffekt", den ich mitnahm – ich mochte wirklich das Bild des Lichtlosen – vielleicht wie ein Schwelbrand, heiß das Herz und niemand sieht es?
Liebe Grüße.