Inzests der Inszenierung

Text

von  Kontrastspiegelung

-Ein Blick in die realistische Ferne ist wie ein greifbarer Totem von sich. In stürmischen Zeiten, ein Hoffnungsschimmer.-[/b]



Durch rückenstärkende Meditationen meines Ich’s, bin ich am Kap der guten Hoffnung angelangt und spiele Schiffe versenken.

Mein Gegner, die Paralyse, vernebelt mir die Sicht auf den Kampf und ertränkt mich in Selbstzweifeln. Der Kern der Wahrheit in meinem Innersten hingegen, reißt mich aus dem Bermuda Dreieck und verwandelt stumme Schreie der überheblichen Niederlage in Selbstwertgefühle.

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Kommentare zu diesem Text

supernova (51)
(19.05.11)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 19.05.11:
Och naja, wie mans nimmt... ;P

Kontrast/Spiegelung konnte es sich nicht verkneifen^^
-Yes, Kontrast/-Spiegelung hat gewonnen!-

mlg kathi :.)

 Isaban (19.05.11)
Soll das jetzt auch noch einen Sinn ergeben oder nur der Beweis sein, dass man in einem Text auch Worte mit mehr als zwei Silben unterbringen kann, ohne dass die Sätze wirklich intelligent oder auch nur halbwegs durchdacht wirken?

LG, Isaban

 Kontrastspiegelung antwortete darauf am 19.05.11:
Danke,

mlg konti
(Antwort korrigiert am 19.05.2011)
SigrunAl-Badri (52)
(19.05.11)
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 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 19.05.11:
... mit einem verspielten Unterbewusstsein verbunden, liebe Sigrun :)

mlg, kathi :.)
SigrunAl-Badri (52) äußerte darauf am 19.05.11:
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 BrigitteG (19.05.11)
Hm. Ich hab ja versucht, es zu verstehen... Was sind "rückengestärkte Meditationen"? Ich kann mir möglicherweise noch rückenstärkende Meditationen vorstellen, aber so, wie Du es schreibst, ist die Meditation selber rückengestärkt. Macht absolut keinen Sinn.

Das mit dem Kap der Guten Hoffnung und dem Schiffe versenken kann ich gut nachvollziehen, eine ganz interessante Idee.

Eine "Paralyse" ist eine Lähmung oder Erstarrung. Als "Gegner" kann ich sie mir vorstellen, aber wie vernebelt eine Lähmung die "Sicht des Kampfes"? Meinst Du nicht eher, dass die Sicht AUF einen Kampf verhindert wird? Denn so wie Du es schreibst, hat der Kampf selber eine Sicht, und das macht keinerlei Sinn.

Wie kann eine Lähmung/Erstarrung das LyrIch mit Selbstzweifeln ertränken? Geht es nicht eher darum, dass das LyrIch Selbstzweifel HAT? Die Formulierung "Mit xy ertränken" bedeutet, dass das Mittel xy genutzt wird, um jemanden zu ertränken, wie z.B. "mit den bloßen Fingern" oder so. Selbstzweifel sind kein Mittel, um jemanden zu ertränken oder niederzumachen. Wenn man versucht, jemand Anderes niederzumachen, können beim ANDEREN Selbstzweifel entstehen - das ergäbe einen Sinn. Der aber hier nicht steht.

Wie kann der "Kern der Wahrheit" ein LyrIch aus dem Bermuda-Dreieck heraus reißen? Eine Wahrheit kann erhellen, sie kann zur Klarheit führen, sie kann Veränderungen bewirken. Aber herausreißen? Nein.

"Stumme Schreie der überheblichen Niederlage" - die stummen Schreie kann ich mir gut als Bild vorstellen, aber eine überhebliche Niederlage? Eine völlig mysteriöse Formulierung.

Zuletzt schreibst Du, dass diese Wahrheit stumme Schreie in Selbstwertgefühle umwandelt. Ein ganz unverständliches Bild.

Der ganze Text schrammt in seinen Bildern an fast jeder Stelle an einer Nachvollziehbarkeit vorbei, die Bilder hinken, sie haben wegen ihrer Unverständlichkeit keine Ausstrahlung, sie bewirken nichts beim Lesen außer die Entstehung großer Fragezeichen im Kopf des Lesenden. Du hast sicherlich gewusst, was Du sagen willst, aber die Formulierungen, die Du benutzt, sind schief und krumm. Grüße von Brigitte.

 Kontrastspiegelung ergänzte dazu am 19.05.11:
O.O
Erstmal vielen Dank, dass du dir solche Mühe gemacht hast.
Als so wackelig habe ich die Bilder dieses, meines Textes bislang nicht wahrgenommen.
Nun aber kann ich die Fehler darin, wie selbstverständlich wahrnehmen und muss mich doch sehr darüber wundern, welches Ausmass sie haben.

Ich werde entsprechende Veränderungen vornehmen und danke dir an dieser Stelle nochmals für deinen konstruktiven Beitrag, was hier leider immer seltener wird. :(

Ich wünsche einen schönen Abend :.)

mlg konti
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