Auf Biegen und Brechen

Gedicht zum Thema Streit

von  HerrSonnenschein

Erst biegen wir Worte.
Dann nehmen wir krumm.
Zwei in sich verbohrte
zerbrechen oft stumm.

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (07.09.11)
Gut gewortete Komik!
LG, Uli

 TrekanBelluvitsh (25.05.13)
Hm...
ich überlege gerade...
Wenn du nur die ersten beiden Zeilen genommen hättest, würde das etwas spöttischer wirken. Mein erster Gedanke war, das wäre besser, aber nach dem ich mir das ein paar Mal durchgelesen habe, kann ich das nicht mehr mit der Bestimmtheit sagen. Ist vielleicht nur eine Beobachtung.

Die letzten zwei Zeilen offenbaren die tragische Dimension von Kommunikation, wenn man aneinander vorbei redet und sie zeigen auch, dass diese beiden nichts daran geändert haben, obwohl es in ihrer Macht gelegen hätte.
Ich war schon immer der Meinung, dass Stolz zu nichts taugt...

 HerrSonnenschein meinte dazu am 25.05.13:
Dein Kommentar ist spannend! Denn es gab die ersten zwei Zeilen, etwas anders gebaut, zu erst als Aphorismus. Und erst als ich noch irgend wie die Folgen dieses Tuns mit drin haben wollte, ist es ein Vierzeiler geworden.Bemerkenswert im wahrsten Sinne sind aber tatsächlich die ersten zwei Zeilen.... LG
iKilledBambi (25) antwortete darauf am 25.05.13:
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 HerrSonnenschein schrieb daraufhin am 25.05.13:
Das hast du gut gesagt!
chichi† (80)
(25.05.13)
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Fabi (50)
(29.11.13)
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