Ob in meinen säuerlichsten Träumen,
auf hexenhaften Nagelbrettern,
zwischen den Blumen, bukolischen Weiden,
französischen Wäldern, angelischen Gärten,
was seelenähnlich ist;
noch nie hat sich etwas, das für alle ist,
so sehr darin verlieben könnnen,
wie das Air du Grand Prieur.
Und da schüren sie die Wunden wieder
Die kleinen und feuchten und ewig brennenden
In ihrem Seelenwasser fackelt griechisch Feuer
In ihrem Boote, voll mit Feuerfisch,
Den Höllenstein zu erangeln suchen,
Der ihrem Speichel ist entwischt
Packen sie die Ursud aber
Mit ihren kahlen Händen wieder
Und es entsteigt der Hand die Feder,
Sie sie hinabdrücken zum Hadal!
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Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(08.09.11)
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