Reise nach Jerusalem - Moritat zu Allem und zur Geldvermehrung der - hüstel - Finanzindustrie

Gleichnis zum Thema Abhängigkeit

von  Lala

Nie sollst Du Dich auf einen Stuhl setzen,
solange die Musik spielt.
Aber wenn Du stehen bleibst,
musst Du singen können.


Anmerkung von Lala:

Thema Abhängigkeit, denn Domino oder Aktionspotentiale gab's nicht.

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Kommentare zu diesem Text

AronManfeld (43)
(09.09.11)
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 Lala meinte dazu am 09.09.11:
Ach so! Verstehe: Reise nach Jerusalem und das Echo der Musik der Finanzindustrie - Finanzindustrie, Finanzen, Anzen, Zansen. Zinsen? Genial. Aber falsch. Du sitzt.
Menschenkind (27)
(09.09.11)
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AronManfeld (43) antwortete darauf am 09.09.11:
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Menschenkind (27) schrieb daraufhin am 09.09.11:
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AronManfeld (43) äußerte darauf am 09.09.11:
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Menschenkind (27) ergänzte dazu am 09.09.11:
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 Lala meinte dazu am 09.09.11:
Er hat Meldung gemacht? Der Mann ist genial.
Menschenkind (27) meinte dazu am 09.09.11:
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 Lala meinte dazu am 09.09.11:
Das ist er. Aber ich befürchte, dass der Titel dieses famosen  Plumpsackaphorismus für den Kurztext des Tages zu lang ist. Shit.
(Antwort korrigiert am 09.09.2011)
Menschenkind (27) meinte dazu am 09.09.11:
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 RomanTikker (13.10.11)
Irgendwie freue ich mich auf den Moment, wenn im Feuer des Gefechts auch der letzte Stuhl verheizt wird. Dann ist es wenigstens ein Spiel ohne Gewinner. (Man wird ja noch träumen dürfen.)
Gutes Bild, gefällt mir.
Geht wieder in den Keller, lacht und druckt: Goldman
(Kommentar korrigiert am 13.10.2011)

 Lala meinte dazu am 14.10.11:
Hallo RomanTikker,

fast zuviel der Ehre für das büschen text. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist dieses Bild (die Reise nach Jerusalem) auch vorher schonmal - glaube ich - in der SZ gewwesen, ganz sicher ist dieses Bild nicht meine Erfindung. Der Text darunter schon, aber ist sprachlich/textlich/inhaltlich eine Spielerei - wenn sie gefällt umso besser.

Ansonsten bin ich auch schon für das Ende mit Schrecken, abe rwohl nur weil ich keine Ahnung habe, wie schrecklich es denn werden wird, zumal für menschen, die abhängig sind von anderen. Passend hierzu ein Interview, im Handelsblatt welches mir dankenswerter Weise auch "zugesteckt" wurde, der ganz besonderen Art.  Sehr empfehlenswert

 RomanTikker meinte dazu am 14.10.11:
Mag sein, dass die Ehre dem Text zuviel ist, aber das Zerrbild der Idee in meinen verspiegelten Gedankengängen hat mir halt gefallen. Das Interview werd ich mir mal zu Gemüte führen, danke. Es gibt verschiedene Arten der Schrecklichkeit. Der Status quo mit seiner Zuckerwattenschrecklichkeit mag auf den ersten Blick angenehmer sein ... aber auch nur für die, die oberhalb der finanziellen Nahrungskette stehen. Mit ein wenig Vorbereitung à la Großmutter könnte es sogar ganz nett werden, wenn die Just-In-Time-Mentalität vor verschlossenen Ladentüren und gesperrten Konten steht. Wohl dem, der dann über eine gefüllte Vorratskammer und ein paar Silberlinge verfügt. Und über die Fähigkeit, sich - fast wie ein echter Mensch - selbst zu versorgen. Naja. Da spricht auch ein wenig Zynismus aus meinen Zeilen. Aber verdammt noch eins, der Status quo kotzt an. Einigermaßen menschliche Grüße: Roman
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