Der Nebelschleier umgab, umhüllte uns,
milchig weiß wie deiner Augen Blick, der mich traf.
Ich spürte die Gänsehaut die mich erfasste,
als der Wind meinen Körper samtig liebkoste.
Es war kalt...
Um uns herum starben die Bäume,
das Laub säumte unseren Weg.
Zum Gedenken an die Entschlafenen,
entzündeten wir ihnen ein Licht.
Mir wurde warm...
Die Dunkelheit brach herein,
umschloss uns wie der Nebel gar...
Ich schmiegte mich in deine Arme hinein,
wie das Licht brachte es mir Hoffnung.
So glitten wir in den ewigen Schlaf...
Für immer zusammen, niemals allein.
Um uns erstarben immernoch die Bäume...
Das Laub betete uns sanft zur letzten Ruh.