Komm, es wird Zeit! Ich will mit dir versäumen,
Was uns vom Dasein abhält. Lass dich sinken!
Den Nektar trüber Nächte sollst du trinken,
Was wirklich scheint, beherzt zugrunde träumen.
Wo immer du beginnst, da sei mein Ende,
Was immer du begehrst, will ich dir sein:
Was du verbirgst, das niste sorglos ein
Im dunklen Sumpfe dieser beiden Hände.
Und sollte schleichend sich der Vorhang spalten,
Der Tagestrug vom Seinstheater trennt –
Wenn dämmernd dich das Nichts beim Namen nennt,
Soll dich mein Irrlicht sanft umschlossen halten.
Dein Innerstes will ich mit Fingern fassen
Und mit geschärftem Sinn zur Ader lassen.