... und weinte stille in ihren hals

Gedicht

von  poena

im rudel der worte heulte kein mond
kein großer bär versprach seine sterne
missdeutete die milchigen pfade mit
groben fingern den kopf im nacken hob einer
den schatz nicht nein schob bloß den saum
hoch hielt zu fest drückte zwischen und aus
blumen hinter der wand rissen schatten
in die dünne haut der sätze

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Kommentare zu diesem Text


 irakulani (29.11.11)
Schade, dass man hier die hervorgehobenen Zeilen nicht sehen kann... Ich finde das verstärkt nochmal den Inhalt!
So ist der Leser noch ein wenig mehr gefordert - aber auch das ist völlig ok.

L.G.
Ira

 poena meinte dazu am 29.11.11:
hallo, ira, danke für deinen kommentar.- aber steh ich auf der leitung? ich weiß nicht, was du mit hervorgehobene zeilen meinst. hatte ich irgendwo etwas formatiert ohne es zu merken? lieben gruß, s
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