Der Vögel findet man diverse Arten
und zwischen herbstgeschrumpften Beeten wehen
Besuchergruppen durch den alten Garten.
Man bleibt bei grauen Statuetten stehen,
die sich des Sommers hinter Grün verstecken,
und eines Faunes Marmoraugen schauen,
entgeistert, wie aus kalt erlebtem Schrecken,
auf ein Quartett von Sonntagsfrauen.
Das Laub stürzt braun von braunen Bäumen,
ein blauer Pfau schreit schrecklich auf,
in treibhausähnlich gasbeheizten Räumen
erblüht Kaffee- und Teeverkauf.
Ein kleiner Hund schnellt kläffend ins Gewimmel,
sein Name schrillt verzweifelt durch den Saal.
In Glas gegossen droht ein schwarzer Himmel;
sein Spiegelbild treibt tot auf dem Kanal.
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