Worte

Kurzgedicht zum Thema Beziehung

von  Georg Maria Wilke

Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
brannte auch
im Herzen Feuer,
stiegst du nie
zu ihm hinab.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (01.02.12)
Klar und deutlich. LG

 Peer (01.02.12)
Moin Georg,
den Text könnte man noch etwas glätten:

Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
in deinem Herzen
brannte Feuer,
du stiegst nie
zu ihm hinab.

Änderungsvorschlag:

Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
brannte auch
im Herzen Feuer,
stiegst du nie
zu ihm hinab.

So klingt es m. E. etwas geschmeidiger.

Habe noch einen schönen Tag.

LG Peer

 Georg Maria Wilke meinte dazu am 01.02.12:
Heute machst du mir richtig Angst. Könnte ich dich vielleicht "buchen".
Ich schreibe die Gedichte vor und du machst sie geschmeidiger.
Habe nochmals Dank, Gruß, Georg
chichi† (80)
(01.02.12)
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 01.02.12:
So lese ich es auch, die ersten vier Verse entsprächen dann der Vorsicht.
LG
Ekki

 Didi.Costaire (01.02.12)
Kluge Worte, gut verdichtet.
LG, Dirk

 Songline (01.02.12)
Gut formuliert, aber meiner Meinung nach steigt man zu einem Herzen weder herab noch herauf, sondern begegnet sich auf gleicher Ebene oder gar nicht.
Liebe Grüße
Song

 Georg Maria Wilke schrieb daraufhin am 01.02.12:
Liebe Song, von den Augen und von der Sprache (Worte) geht es zum Herzen hinab. Es war aber eigentlich das Bild eines unterirdisch verborgenen Labyrinths, das Herz, an das sich viele Menschen nicht wenden. Liebe Grüße, Georg
Steyk (61)
(02.02.12)
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