Worte
Kurzgedicht zum Thema Beziehung
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Klar und deutlich. LG
Moin Georg,
den Text könnte man noch etwas glätten:
Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
in deinem Herzen
brannte Feuer,
du stiegst nie
zu ihm hinab.
Änderungsvorschlag:
Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
brannte auch
im Herzen Feuer,
stiegst du nie
zu ihm hinab.
So klingt es m. E. etwas geschmeidiger.
Habe noch einen schönen Tag.
LG Peer
den Text könnte man noch etwas glätten:
Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
in deinem Herzen
brannte Feuer,
du stiegst nie
zu ihm hinab.
Änderungsvorschlag:
Deine Worte –
fremde Worte,
deine Augen,
kühl und glatt,
brannte auch
im Herzen Feuer,
stiegst du nie
zu ihm hinab.
So klingt es m. E. etwas geschmeidiger.
Habe noch einen schönen Tag.
LG Peer
Heute machst du mir richtig Angst. Könnte ich dich vielleicht "buchen".
Ich schreibe die Gedichte vor und du machst sie geschmeidiger.
Habe nochmals Dank, Gruß, Georg
Ich schreibe die Gedichte vor und du machst sie geschmeidiger.
Habe nochmals Dank, Gruß, Georg
chichi† (80)
(01.02.12)
(01.02.12)
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So lese ich es auch, die ersten vier Verse entsprächen dann der Vorsicht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Kluge Worte, gut verdichtet.
LG, Dirk
LG, Dirk
Gut formuliert, aber meiner Meinung nach steigt man zu einem Herzen weder herab noch herauf, sondern begegnet sich auf gleicher Ebene oder gar nicht.
Liebe Grüße
Song
Liebe Grüße
Song
Liebe Song, von den Augen und von der Sprache (Worte) geht es zum Herzen hinab. Es war aber eigentlich das Bild eines unterirdisch verborgenen Labyrinths, das Herz, an das sich viele Menschen nicht wenden. Liebe Grüße, Georg
Steyk (61)
(02.02.12)
(02.02.12)
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