Tränen

Kurzgedicht zum Thema Tränen

von  Georg Maria Wilke

Tränen sind fliehende Worte,
die im Herzen erstickten,
verlorene Quellen
auf heißem Stein,
sind Perlen,
die eine Kette bestückten,
sind allgegenwärtig
und allein,
sind befreites Salz des Lebens.

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Kommentare zu diesem Text


 Peer (14.02.12)
Schöne Gedanken, die du da zum Thema gewannst.
LG Peer

 gitano meinte dazu am 14.02.12:
Huhu!
Kleiner Tipfehler in Z2 (fehlt anscheinend ein "s" in ertickten)
Nach meinem Empfinden wäre es so: etwas dichter:
Tränen sind fliehende Worte,
die im Herzen erstickten,
verlorene Quellen,
sind Perlen,
die eine Kette bestückten,
sind allgegenwärtig,
sind befreites Salz des Lebens.

braucht man die ausgelassenen Zeilen wirklich? Ich meine : nein...aber es ist Dein Text.
Scöne Gedanken die sich in sich selbst runden
gitano
(Antwort korrigiert am 14.02.2012)
SigrunAl-Badri (52)
(14.02.12)
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 Manitas (24.02.12)
Schön. Find ich's.
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