Von der Niederkunft eines fröhlichen Zweizeilers

Text zum Thema Verlassenheit

von  princess

Paula S. erwacht. Es ist ein sonnendurchfluteter Morgen. Ihre Augen spähen aus dem Fenster und suchen die Sackgasse vorne rechts, in der Robert K. gestern vor zwei Wochen die bis dato gemeinsame Liebe abstellte.

Paula S. schlägt die Bettdecke zurück, schlüpft in ihren lachsfarbenen Morgenmantel, betritt die Küche und setzt die Espressomaschine in Betrieb. Bedächtig schäumt sie heiße Milch, füllt diese zu gleichen Teilen mit dem Kaffee in eine dickwandige weiße Porzellantasse und trägt die Mischung ins Wohnzimmer.

Sie setzt sich an ihren Schreibtisch, öffnet den Laptop, legt ihre Finger auf die Tastatur.

Paula S. schreibt:

Auf der Straße stehen
links gehen
rechts gehen
hier rasen innere Zustände
dort schlurft ein loser Körper

wieder wieder wieder
mich fragen wohin
du mich verlassen hast
und irgendwo
kein Punkt zum Festhalten


Paula S. weint.

Eine Amsel flattert über den Balkon, landet auf dem Fensterbrett, lugt durch die Wohnzimmerscheibe, starrt auf die Tränen, öffnet ihren dottergelben Schnabel und singt. Paula S. hält inne, lauscht der Melodie, folgt den Klangvariationen der Strophen. Sie hört Roberts Stimme, die aus dem Amselschnabel klar vernehmlich zwitschert:

Es ist leicht dich zu lieben, wenn du lachst,
Paula, niedlich guckst und Faxen machst.


Paula S. markiert mit der linken Maustaste ihren Text und löscht ihn. Sie putzt sich die Nase, trinkt einen Schluck Cappuccino aus der dickwandigen weißen Porzellantasse, lächelt, legt ihre Finger auf die Tastatur.

Paula S. schreibt:

Die Sonne scheint zum Fenster rein
da kann der Mensch nur fröhlich sein.


Na also. Geht doch.

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Kommentare zu diesem Text


 franky (11.04.12)
Hi liebe Ira,

Das muss ich unbedingt noch einige male lesen, ein selten guter text.
Dann setze ich mich auf einen Capuccino zu dir an den Schreibtisch.

Liebe Grüße vom Rhein an die Donau

Franky

 princess meinte dazu am 11.04.12:
Lieber Franky,
au ja, lies, so oft du magst. Ich freue mich darüber! Und dann trinken wir beide einen Cappuccino, einen original doanu-rheinischen, das finde ich gut!
Vielen Dank und liebe Grüße, Ira

 Martina (11.04.12)
Du hast es wieder mal erfasst...und wunderbar niedergetippt =)

Herzlichst sowieso- Tina.

 AZU20 antwortete darauf am 11.04.12:
Da stimme ich gerne zu. LG

 princess schrieb daraufhin am 11.04.12:
Liebe Tina, lieber Armin, da bedanke ich mich mal sehr herzlich bei euch beiden. Also: Dankeschön und liebe Grüße, Ira
magenta (65)
(11.04.12)
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 princess äußerte darauf am 11.04.12:
Liebe Heidrun, lieb lächeln halte ich für eine ausgesprochen wertvolle, zukunftsweisende und traditionelle Geschlechterrollen überwindende Empfehlung! Meinst du das ungefähr  so? Na, das dachte ich mir! ) Herzlichen Dank und liebe Grüße, Ira

 irakulani (11.04.12)
"Paula S. markiert mit der linken Maustaste ihren Text und löscht ihn."
Das könnte die Lösung sein! ))

Klasse Geschichte, Euer Hoheit! Ein Zweizeiler am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Herzliche Grüße,
Ira

 princess ergänzte dazu am 11.04.12:
Werte geschätzte Frau Kollegin mit dem aparten Vornamen, gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie hier sehr zart und dezent so eine Art virtuelle Vernichtung in den Raum stellen?? Kaum zu glauben! ) Ich danke dir und schicke liebe Grüße, Ira

 Dieter Wal (11.04.12)
Anfangs hatte ich mich auf einen netten Zweizeiler gefreut und war enttäuscht. Aber dann las ich widerstrebend zunehmend begeistert deinen unterhaltsamen fluffigen Kurztext. (Besonders gelungen die genaueren Beschreibungen.)

Paula sollte sich nicht mit dem lit. Ergebnis am Ende zufrieden geben. Ansonsten super! :)

Tipp:

Lass "aus der dickwandigen weißen Porzellantasse" (9. Abs.) weg.

Steht schon in Abs. 2.

Texte über Schreibprozesse fehlen bei KV. Schriebst du mehr in diese Richtung?

 princess meinte dazu am 11.04.12:
Lieber Dieter,

im Hinblick auf die literarische Qualität des abschließenden Zweizeilers bin ich ganz deiner Meinung. Aber seit Paula in dieser Selbsthilfegruppe ist, kann man mit der Frau einfach nicht mehr vernünftig reden. Sie knallte mir dieses   Buch vor die Nase, setzte sich auf ihren Motorroller und düste davon. Meine Güte, ich weiß gar nicht, was in die gefahren ist! ))

Die dickwandige weiße Porzellantasse erfüllt eine Klammerfunktion im Text, deshalb möchte ich sie zweimal stehen lassen. Und dies war mein erster Text in diese Richtung. Vielleicht auch mein letzter, das weiß ich nie so genau.

Vielen Dank für deine Hartnäckigkeit und das Weiterlesen trotz anfänglicher Enttäuschung. Ich freue mich sehr darüber.

Liebe Grüße, Ira
Skandia (43)
(11.04.12)
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 princess meinte dazu am 11.04.12:
Liebe Silke, oh ja, das Niederkünften der anderen Art hatte ich selbstverständlich durchaus lächelnd geplant. Doch irgendwie, ich weiß auch nicht wie, waren dann zum Niederkunftszeitpunkt einige andere Impulse ... nun ja, sagen wir mal geräuschlich überwiegend stärker. Ja. ) Vielen Dank und liebe Grüße, Ira

 TassoTuwas (11.04.12)
Ach ihr Frauen seid doch beneidenswert, ein Vögelein und ein Cappuccino und die Welt ist in Ordnung. Wir Männer brauchen mindestens eine Flasche Schnaps und das Elend fängt erst richtig an. Und trotzdem "Vive la difference"! LG TT

 princess meinte dazu am 11.04.12:
Lieber Tasso, das wundert mich überhaupt nicht, dass das Elend nach einer Flasche Schnaps erst richtig anfängt. In jeder Apotheken-Rundschau steht, dass der Mensch täglich mindestens zwei bis drei Liter trinken soll. Da kommste mit einer Pulle auch nicht wirklich weit. ) Dankeschön und liebe Grüße, Ira
magenta (65) meinte dazu am 11.04.12:
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 TassoTuwas meinte dazu am 11.04.12:
Ich lese nur gute Literatur, Beipackzettel, nein danke.

 princess meinte dazu am 11.04.12:
Beipackzettel? Da könnte man ja gleich Horrorfilme gucken, pah!
Anne (56)
(11.04.12)
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 princess meinte dazu am 11.04.12:
Liebe Anne, dein Wunsch sei mir Befehl! Ich gebäre also weiterhin, allein schon wegen des Fortbestandes der Monarchie! ) Vielen Dank, Anne, und liebe Grüße, Ira
magenta (65) meinte dazu am 12.04.12:
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 princess meinte dazu am 12.04.12:
Frauendynastie? Find ich gut!

 HerrSonnenschein (12.04.12)
Da strahlt auch der Herr Sonnenschein
und lädt dich auch zum Sonnen ein!

LG Jörg

 princess meinte dazu am 12.04.12:
Oh, soll das ein Fensterl-Versuch sein?
Herr Sonnenschein, Herr Sonnenschein! )
Vielen Dank, Jörg, und liebe Grüße, Ira
rumpelsophie (49)
(12.04.12)
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 princess meinte dazu am 13.04.12:
Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue, dass du das Bewegende zwischen Sackgasse, Amsel und Cappuccino herausgespürt hast. Vielleicht ist es ja sogar genau das, was mich auch bewegte ... beim Schreiben. Dankeschön. Und viele liebe Grüße, Ira

 ViktorVanHynthersin (12.04.12)
Zu lachsfarbenen Morgenmänteln würde Kamillentee besser als it. Milchkaffee passen. Was mich aber (immer wieder) begeistert, ist das bodenständige Verstehen der kv-Adeligen beim sezieren bürgerlicher Niederungen... künfte. ))
Herzliche Grüße
Viktor

 princess meinte dazu am 13.04.12:
Lieber Viktor, Kamillentee??? Isch will das nischt![/color][/b], sagt Paula. Was willste machen? )) Das mit der Begeisterung finde ich toll! Dankeschön und liebe Grüße, Ira

 poena (13.04.12)
auf deine spezielle art ist sogar dieser text über die möglichkeit, liebeskummer zu haben, ironisch-fröhlich. und tatsächlich ist es ja so- es gibt paulas, die jeden kummer mit fröhlichen allgemeinplätzen für sich ins reine bringen.
(la reine- frz. die königin... ?)
liebe princess, schließe dich bitte dieser weltsicht nicht gänzlich mit zweizeiler-tralala-texten an.
-danke für den rest rundherum. :o) lg, s

 princess meinte dazu am 13.04.12:
Ja, stimmt, liebe Sina: la reine - die Königin. Mhh. Und doch sind Alllgemeinplätze nicht so ganz der Königinnenweg für Prinzessinen, die schon in der Schule damit überfordert waren, alles auf einen Nenner zu bringen. ) Ich danke dir! Liebe Grüße, Ira
fragilfluegelig (49)
(13.04.12)
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 princess meinte dazu am 14.04.12:
Liebe Frau fragilfluegelig, das ist ein sehr schöner Kommentar, der mich einmal mehr ahnen lässt, dass du auf ähnlichen Geistes- und Herzenswegen herumstreifst wie ich. Ich mag das. Natürlich mag ich das. Vielen Dank! Liebe Grüße, Ira
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 14.04.12:
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 princess meinte dazu am 14.04.12:
:-)
stimulanzia (48)
(15.04.12)
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 princess meinte dazu am 15.04.12:
Lieber Herr stimulanzia,
das ist eine Rückmeldung, über die ich mich sehr freue. Ist ja klar, bei so viel Lob! Wobei es mir jetzt gar nicht so um die Jubelschreie geht, sondern vor allem um dieses Gefühl, dass da jemand quasi mit meinen Augen auf den Text gucken und erkennen kann, was ich mit frei flottierendem Schnabel von mir gab. Schön ist das! Danke, stimu, und liebe Grüße, Ira
Caty (71)
(15.04.12)
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 princess meinte dazu am 15.04.12:
Liebe Caty,
du hast dir sehr viel Mühe gegeben, meinen Text inhaltlich zu erfassen. Dafür bedanke ich mich. Ich bin mir beim Schreiben meiner Texte eigentlich jedes Mal unsicher, ob es mir wohl gelingen mag, die Botschaft zu transportieren, die mir auf dem Herzen liegt. Weil ein Text ja nicht nur das Ding ist, das ich schreibe, sondern gleichzeitig auch das Ding, das ein anderer liest. Mal gelingt es, mal nicht. Wir gucken eben alle aus unterschiedlichen Augen in die Welt. Liebe Grüße, Ira

 Kontrastspiegelung meinte dazu am 06.05.12:
Wenn ich mal so überlege, so heisst doch Niederkunft auch "Geburt" und eine Geburt ist nicht unbedingt das einfachste von der Welt. Seinen Glück in den Händen zu halten erfordert Schweissperlen^^ Nicht nur körperlich, sondern auch Emotional.

Manchmal muss auch etwas passieren, wie zbs. ein besuch von der Amsel. Amsel an sich hört man an ruhigen abgelegene Ortschaften. Und wenn man gerade die verwirrte Denkphase in einem grauen Morgen hat, dann können schon einmal die abwechslungsreichen Töne für einen Augenblick Wünsche in erfüllung gehen lassen. Wer fühlt sich den gerne verlassen? Wer sinniert nicht nach dem Klang der Amselklänge, die hallen?

Man hätte aber schon den "grauen Morgen" einfacher schreiben können. Oder aber von der grauen Maus zur Niederkommenden Paula S. schreiben können. Es ist für mich persönlich gewagt geschrieben/ ungewohnt zu lesen. Aber es hat was.

Warum ich es Empfohlen habe?
Weil man diesen Text anders lesen muss, um ihn verstehen zu können.

Erst von einer sterilen Perspektive in einen Monolog zu wandern. Von dort aus dann in die etwas kalten und dennoch schon wärmeren(lebhafteren) Abschnitt zu gelangen, bis man letzen Endes nur noch die Protagonistin heraus hört.

Hm, es erinnert mich an ein Erlebnis. Oben auf dem Friedhof scheint die Sonne dich an, alles blüht und herunter schauend im Dorf gewittert es. Normalerweise müsste es ja umgekehrt sein^^ Doch, das Leben ist nun mal paradox :P

Und genau so, empfinde ich auch den Text. Irgendwie^^ Der graue Morgen/sterile textierung, bis zur niederk. Paula S.

Liebe Grüße, Kathi
(Antwort korrigiert am 06.05.2012)
Chriscocovic (33)
(15.04.12)
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 princess meinte dazu am 15.04.12:
Schöne Stimmen ... gehören einfach zu schönen Texten. Ich danke dir. Liebe Grüße, Ira
(Antwort korrigiert am 15.04.2012)

 Kontrastspiegelung (21.04.12)
Guten Abend Mademoiselle,

inbetracht der zukünftigen Lage der Verlassenheit, frage ich mich ob Sie noch einen Akt-X Text auch Mitternächtlich schreiben könnten? Naja, ein Amselschnaber ist zwar am frühen Morgen knuffig, doch ich fände, das eine  Nachtigall auch etwas an sich hätte. Hören sie doch, Ihr Traumpartner würde sie in Ihren Schlaf begleiten. Oder oder oder haben Sie etwa vom Nachtigall geträumt und wurden von der Amselrealität geweckt? :))

Wie dem auch sei,
ich finde deinen Text knuffig. Das nicht wegen dem Cappu, sondern von der Art, auch mit der Amselschnabelkombination, etwas schreiben zu wollen.


Herzliche Grüße, Kathi

 princess meinte dazu am 22.04.12:
Guten Morgen, Madame Konti von Spiegel, Ihre Nachtigall singt ja ganz vorzüglich. Da könnte man als Amsel direkt neidisch werden! Die Amsel flatterte übrigens durch meinen Kopf, weil sie wegen ihres Reviergesanges so bekannt ist. Mhh.

Wie auch immer, liebe Kathi, ich freue mich, dass du den Text "knuffig" findest und dir die "Amselschnabelkombination" als bedeutungstragendes Element auffiel . Manchmal braucht man im Äußeren eine Amsel (oder Nachtigall ... oder egal was...) einzig und allein deshalb, damit die Selbstwahrnehmung eine Stimme erhält. So wie es hier der Paula geschieht, die ihre eigenen Urteile über sich selbst hört und auf diese reagiert. Auf sonst nix.

Vielen Dank und herzliche Grüße zurück, Ira
(Antwort korrigiert am 22.04.2012)

 princess meinte dazu am 22.04.12:
Gesucht und gefunden:  Amselchen[/color][/b]

 Pingui (14.05.12)
Da kann ich mich den anderen nur anschließen. Gelungenes Werk. Du hattest eine interessante und zugleich gewagte Idee, aber hast diese gut umgesetzt. Schön!
Liebe Grüße ,
Pingui

 princess meinte dazu am 15.05.12:
Lieber Benni, das ist aber mal eine schöne Rückmeldung. Ich freue mich sehr! Herzlichen Dank für deinen Besuch und liebe Grüße, Ira
MarieM (55)
(18.05.12)
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 princess meinte dazu am 18.05.12:
Hallo Marie,

besonders schön finde ich, dass du den Text mit einem Schmunzeln und gern gelesen hast. Und natürlich hast du recht: so ein dahin getippter, auf Amselgesang (oder mehr noch dem eigenen Selbsturteil) basierender Zweizeiler ist nichts als ein aufgesetzter Muntermacher, dessen pseudofröhliche Wirkung im Nirwana verpufft. Ich wette, Paula macht die Erfahrung noch! Vielen Dank für deinen Besuch und deine Spuren. Ich freue mich sehr darüber!

Liebe Grüße, Ira
Lila_Regenflieg (56)
(04.06.12)
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 princess meinte dazu am 04.06.12:
Coo-hool, Frau Regenflieg! Faxen machen ... und so. Find ich echt echt gut! Danke dir und liebe Grüße, Ira
Knall-und-Schmauch (29)
(30.06.12)
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 princess meinte dazu am 30.06.12:
Die Paula sieht im Äußeren Dinge, die sich eigentlich in ihr selbst abspielen. Aber ich weiß nicht, ob sie das weiß. Danke für deine Spuren, ich freue mich. Liebe Grüße, Ira
Adrian (65)
(08.11.12)
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 princess meinte dazu am 09.11.12:
Ich habe sofort  reingehört. Ja, das passt wunderbar! Danke Knut, und liebe Grüße nach fast Frankreich von Ira
gaby.merci (61)
(26.11.12)
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 princess meinte dazu am 26.11.12:
Das ist ein schöner Kommentar, über den ich mich sehr freue! Herzlichen Dank und liebe Grüße, Ira

 harzgebirgler (15.03.17)
wie gut daß es die sonne gibt / weil dann der mensch schwerer frust schiebt / wenn klärchen herrlich scheint und strahlt / als hätt’ das bild van gogh gemalt. herzliche grüße von henning
(Kommentar korrigiert am 15.03.2017)

 princess meinte dazu am 15.03.17:
Da hast du wohl Recht, lieber Henning. Und gleich selbst ein schönes Bild gemalt! Herzlichen Dank und liebe Grüße, Ira
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