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Gedankengedicht zum Thema Egoismus
von Prinky
Kommentare zu diesem Text
magenta (65)
(12.04.12)
(12.04.12)
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Gute Einwände, aber sag, TÖNEN Fanfaren nicht, speziell zu deinem "Es tönt Fanfaren von den Mauern"
Das, meine ich, kann man doch so nicht schreiben, oder habe ich jetzt doch zuviel getrunken? Deine anderen Anmerkungen werde ich übernehmen. Das kommt davon wenn man schreibt, wenn man schon fast schläft.
Liebe Grüße Micha
Das, meine ich, kann man doch so nicht schreiben, oder habe ich jetzt doch zuviel getrunken? Deine anderen Anmerkungen werde ich übernehmen. Das kommt davon wenn man schreibt, wenn man schon fast schläft.
Liebe Grüße Micha
KoKa (44)
(12.04.12)
(12.04.12)
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Und wie man dann individuell zur Ware steht ist wieder eine andere Geschichte. Schön dich wieder zurück zu wissen, auch wenn du Irland vermissen wirst, oder?
Micha
Micha
KoKa (44) schrieb daraufhin am 12.04.12:
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Hallo Micha, das sind die Szenarien eines phantastischen Realismus, die ich an dir so schätze. LG, für dich, double-t
Zuallerst einmal DANKE "Double-T"
Phantastischer Realismus? Ja, wahrscheinlich? Ich denke das meine Sichtweise eine sureale ist, die ich dann in die Wirklichkeit übertragen will. Da dies nur in dieser Hinsicht geschieht, ist der phantastische Realismus, den du so schätzt, für mich unabwendbar und einfach zu schreiben.
Ich freue mich sehr das dir diese Art des Schreibens gefällt. Ich versuche mich so langsam meiner allmächtigen traurigen Liebeslyrik nicht zu verschließen, aber sie nur noch beiläufig und nicht mehr hauptsächlich erscheinen zu lassen. Gruß Micha
Phantastischer Realismus? Ja, wahrscheinlich? Ich denke das meine Sichtweise eine sureale ist, die ich dann in die Wirklichkeit übertragen will. Da dies nur in dieser Hinsicht geschieht, ist der phantastische Realismus, den du so schätzt, für mich unabwendbar und einfach zu schreiben.
Ich freue mich sehr das dir diese Art des Schreibens gefällt. Ich versuche mich so langsam meiner allmächtigen traurigen Liebeslyrik nicht zu verschließen, aber sie nur noch beiläufig und nicht mehr hauptsächlich erscheinen zu lassen. Gruß Micha