Alter Schmerz drang wie Eisen
aus meiner Kehle,
die für das Wort geschaffen war.
Nun röchelt ein heller Laut
aus dieser Wunderquelle,
die immer Wunde war,
die einst für mich verborgen,
ein Ort der reinen Klänge,
zu loben mit Liedern und Gesängen.
Das blaue Eisen brach die Scholle tief
bevor ich den blühenden Garten
voller Scham verließ,
um eine neue Welt zu hegen,
ja, diese selbst zu pflegen,
weil ich Ihn verstieß.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
Steyk (61)
(18.04.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
SigrunAl-Badri (52)
(18.04.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.