Verriss
Gedicht zum Thema Innenwelt
von mondenkind
Kommentare zu diesem Text
janna (66)
(04.07.12)
(04.07.12)
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danke janna. das freut mich. und manchmal ists gar nciht so wichtig, alles zu verstehen.
liebe grüße dir,
nici
liebe grüße dir,
nici
Die Verse und Strophen gefallen mir gut. Das ist ein Innehalten, ein Rückbesinnen, Bestandsaufnahme: Das nicht Erreichte, das nicht genannt wird; geplatzte Träume; das Erreichte bleibt vage - und doch ist von einem stillen Zenit die Rede; Spüren des Älterwerdens; Verlust von Jugend und Unbeschwertheit ... Eine gewisse Melancholie, ein Dunklerwerden des Lebens, obwohl Todesnähe noch so weit weg. - Viel zu frühe Schwermut, wenn du das lyrische Ich bist. Andererseits - eine kleine Trauer mitten im Leben als Ausdruck des Erkenntnisschmerzes ist in Ordnung, hilfreich und lässt reifen. Die letzte Strophe unterbewerte ich also lieber. Herzlichst: Uli
du triffst es sehr gut, uli. eine bestandsaufnahme. das suchen eines status quo. und schwermut mag kein segen sein, aber sie erdet.
ich mag deinen kommentar. ja, er ist schon sehr dicht dran. danke!
lg, nici
ich mag deinen kommentar. ja, er ist schon sehr dicht dran. danke!
lg, nici
Lugamond (24)
(18.09.14)
(18.09.14)
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