Phantastisch griffig
Aphorismus zum Thema Bewusstsein
von Momo
Kommentare zu diesem Text
LudwigJanssen (54)
(12.09.12)
(12.09.12)
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stimmt doch! in den legosteinen kann ich so wenig wohnen wie in den begriffen. aber: des hob i mir glei denk! 
von heidegger weiß ich: das wesen ist das haus des seins. martin konnte das.
von heidegger weiß ich: das wesen ist das haus des seins. martin konnte das.
LudwigJanssen (54) antwortete darauf am 12.09.12:
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LudwigJanssen (54) schrieb daraufhin am 12.09.12:
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„… in denen man nicht wohnen kann“, ist stimmiger, ja. Ich werds’s ändern.
LudwigJanssen (54) ergänzte dazu am 12.09.12:
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Wow! Spielefanatiker, hm? Ja, für Spielefanatiker ist eben alles möglich, und wenn nicht, wird’s möglich gemacht. Und sogar die Einrichtung …
Nix ätsch. Den Text hätt ich sowieso geändert, weil er formulierungstechnisch nicht stimmte. Man kann nicht in Legosteinen wohnen! Ich ahnte schon als kleines Mädchen, dass in meinen Häusern jemand wohnen könnte, wenn er nur klein genug wäre – oder die Häuser groß genug.
Alles eine Frage der Proportionen.
Nix ätsch. Den Text hätt ich sowieso geändert, weil er formulierungstechnisch nicht stimmte. Man kann nicht in Legosteinen wohnen! Ich ahnte schon als kleines Mädchen, dass in meinen Häusern jemand wohnen könnte, wenn er nur klein genug wäre – oder die Häuser groß genug.
Alles eine Frage der Proportionen.
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 12.09.12:
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Ohnen mag man darin können, aber eben nicht wohnen!
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 13.09.12:
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In Kinderspielzeug würd ich nicht wohnen wollen.
Dafür in den Häusern. Also auch in Begriffs"gebäuden"? LG
„Dafür in den Häusern.“
Das „bauen“ und „wohnen“ sollte sich auf die Häuser beziehen, Azu, nicht auf die Begriffe und Legosteine. Ein Formulierungsfehler, den ich jetzt ausbessere.
Das „bauen“ und „wohnen“ sollte sich auf die Häuser beziehen, Azu, nicht auf die Begriffe und Legosteine. Ein Formulierungsfehler, den ich jetzt ausbessere.
