Frühstück im Schaufenster (oder "Warum ich noch nicht einmal einen Schundroman schreiben kann")

Erzählung zum Thema Alltag

von  tulpenrot

korrigierte Version (Danke MarieM)

Ich frühstücke heute ausnahmsweise in der Bäckerei Mende. Sozusagen im Schaufenster. Kalten Kakao und Schinkenbrötchen mit Salat.
Ich hatte heißen Kakao bestellt.
Es ist eng, das Tischchen vor mir reicht allerdings gerade für mein Bestelltes. Und es riecht nach frischen Brötchen. Natürlich. Draußen nieselt es.

Die Bäckerin bereitet die Teigstücke vor, streut Schinkenwürfel auf die Mitte und schiebt das Blech dann in den Ofen. Sie bäckt und verkauft und bäckt und ordnet die Ware in den Körben der Auslage und verkauft weiter. So viele Leute wollen frisches Backwerk am Morgen.

Die Frauen, die hier einkaufen, haben diese gepressten hellen Stimmen, die ich nicht mag. Immer wieder sind es dieselben verbrauchten eintönigen Stimmen, ob hier oder vor der Gymnastikhalle, auf der Straße des Ortes. Selten haben sie wohllautende, ruhige oder erfrischend helle Stimmen. Sie kaufen Laugenwecken. Das ist in dieser Gegend der Inbegriff eines frischen Brötchens.
Ich mag lieber Mohnbrötchen - keine Wecken.
Eine neue Kundin kommt - natürlich mit Schirm. Schließlich ist es nass draußen und ungemütlich kalt.
„Morgen.“
Sie muss warten. Die Brezeln sind gerade fertig und die Verkäuferin holt sie aus dem Ofen.
„So, bitte schön“.
Fragezeichen.
„Körnerbrötchen und das ganz links 
Pause
und das da.“
„Einszweiundneunzig“.
Viel Geld.
In die Kasse.
„Vielen Dank“
„Danke auch.“
„Schön’n Tag. Tschüss.“
„Tschüss“.
Der Ladenraum ist wieder leer.

Rita erkennt mich von draußen von der gegenüberliegenden Straßenseite, grüßt, winkt, fährt mit dem Auto weg.
Was sie wohl denkt? Nie hat  mich jemand je vorher in einem Cafe oder in dieser Bäckerei sitzen gesehen. Ich gehe nicht alleine aus.

Inzwischen steht Herr Kiefer, mein früherer Lehrer-Kollege, im Laden. Er kauft Brötchen und verstaut sie direkt in seine Einkaufs-Tasche. Er braucht keine Papiertüte wie die anderen und keine neuen Winterreifen wie ich, er hat eine Brötchentasche und geht zu Fuß.
Ich warte darauf, dass mein Auto fertig ist. Deshalb sitze ich hier. Sage ich innerlich als Entschuldigung zu mir und zu ihm.
„Nutzen Sie die Zeit“, ruft er mir zu.
Er hat mich also gesehen und erkannt.
„Ja. Mach ich.“

Ich nutze die Zeit und beobachte im spiegelnden Fensterglas meinen schreibenden Arm.
Mein Gesicht
ob ich wohl gut aussehe?
prüfe ich nicht. Ich rieche nach Duschgel und frisch gewaschenem Haar.

Ein Herr, etwa fünfzig Jahre alt mit Schirmmütze, dunklem Mantel und Gürtel sehr korrekt gekleidet, sieht geschäftsmäßig aus. Er schaut mich verwundert an.
Was ist mit mir? Anscheinend verwirrt es ihn, dass ich hier bin. Ich wäre auch gerne verwirrt, aber anders.
Beim Hinausgehen riskiert er keinen zweiten Blick.
Schade. Dabei heißt es, man könne seinem Traummann überall begegnen. Und ich dachte auch: Erst recht, wenn man innen vor dem Schaufenster sitzt

Die Verkäuferin wirkt müde. Lächelt nicht. Macht ihre Arbeit. Mechanisch.
Wird sie ausgebeutet? Sicher braucht sie das Geld, das sie hier verdient.

„Es hat geschneit in Lorhausen.", sagt sie zu mir. "Dort ist immer mehr Schnee als hier in Schniedering. Letztes Jahr um diese Zeit hat es auch geschneit“, sagt sie.
Daran kann ich mich nicht erinnern. Nur daran, dass letztes Jahr genau am heutigen Tag Erich-Werner gestorben ist. Vielleicht sitze ich auch ein wenig seinetwegen hier.
"Das habe ich auch schon immer mal beobachtet", antworte ich.
Ich bin fertig mit meinem Kakao und dem Brötchen, gehe nun und hole mein Auto ab. Und gehe in dem Grau des Tages unter, ganz alltäglich.




1. Version

Ich frühstücke heute ausnahmsweise in der Bäckerei Mende. Sozusagen im Schaufenster. Kalten Kakao und Schinkenbrötchen mit Salat.
/Ich hatte heißen Kakao bestellt./
Es ist eng, das Tischchen vor mir reicht allerdings gerade für meine beiden Sachen. Und es riecht nach frischen Brötchen. Natürlich. Draußen nieselt es.

Die Bäckerin bereitet die Teigstücke vor, streut Schinkenwürfel auf die Mitte und schiebt das Blech dann in den Ofen. Sie bäckt und verkauft und bäckt und ordnet die Ware in den Körben der Auslage und verkauft weiter. So viele Leute wollen frisches Backwerk am Morgen.

Die Frauen, die hier einkaufen, haben diese gepressten hellen Stimmen, die ich nicht mag. Immer wieder sind es dieselben verbrauchten eintönigen Stimmen, ob hier oder vor der Gymnastikhalle, auf der Straße des Ortes. Selten haben sie wohllautende, ruhige oder erfrischend helle Stimmen. Sie kaufen Laugenwecken. Das ist in dieser Gegend der Inbegriff eines frischen Brötchens.
/Ich mag lieber Mohnbrötchen - keine Wecken./

Eine neue Kundin kommt - natürlich mit Schirm. Schließlich ist es nass draußen und ungemütlich kalt.
„Morgen.“
Sie muss warten. Die Brezeln sind gerade fertig und die Verkäuferin holt sie aus dem Ofen.
„So, bitte schön“.
/Fragezeichen./
„Körnerbrötchen und das ganz links 
/Pause/
und das da.“
„Einszweiundneunzig“.
/Viel Geld./
In die Kasse.
„Vielen Dank“
„Danke auch.“
„Schön’n Tag. Tschüss.“
„Tschüss“.
Der Ladenraum ist wieder leer.

Rita erkennt mich von draußen von der gegenüberliegenden Straßenseite, grüßt, winkt, fährt mit dem Auto weg.
/Was sie wohl denkt? Nie hat  mich jemand je vorher in einem Cafe oder in dieser Bäckerei sitzen gesehen. Ich gehe nicht alleine aus./

Inzwischen steht Herr Kiefer, mein früherer Lehrer-Kollege, im Laden. Er kauft Brötchen und verstaut sie direkt in seine Einkaufs-Tasche. Er braucht keine Winterreifen wie ich, er geht zu Fuß.
/Ich warte darauf, dass mein Auto fertig ist. Deshalb sitze ich hier. Sage ich innerlich als Entschuldigung zu mir und zu ihm./
„Nutzen Sie die Zeit“, ruft er mir zu.
Er hat mich also gesehen und erkannt.
„Ja. Mach ich.“

Ich nutze die Zeit und schreibe und beobachte dabei meinen Arm im spiegelnden Fensterglas, wie er schreibt.
Mein Gesicht
/ob ich wohl gut aussehe?/
prüfe ich nicht. Ich rieche nach Duschgel und frisch gewaschenem Haar.

Ein Herr, etwa fünfzig Jahre alt mit Schirmmütze, dunklem Mantel und Gürtel sehr korrekt gekleidet, sieht geschäftsmäßig aus. Er schaut mich verwundert an.
/Was ist mit mir? Anscheinend verwirrt es ihn, dass ich hier bin. Ich wäre auch gerne verwirrt, aber anders./
Beim Hinausgehen riskiert er keinen zweiten Blick.
/Schade. Dabei heißt es, man könne seinem Traummann überall begegnen. Und ich dachte auch: Erst recht, wenn man innen vor dem Schaufenster sitzt./

Die Verkäuferin wirkt müde. Lächelt nicht. Macht ihre Arbeit. Mechanisch.
/Wird sie ausgebeutet? Sicher braucht sie das Geld, das sie hier verdient./

„Es hat geschneit in Lorhausen.", sagt sie zu mir. "Dort ist immer mehr Schnee als hier in Schniedering. Letztes Jahr um diese Zeit hat es auch geschneit“, sagt sie.
Daran kann ich mich nicht erinnern. Nur daran, dass letztes Jahr genau am heutigen Tag Erich-Werner gestorben ist. Vielleicht sitze ich auch ein wenig seinetwegen hier.
"Das habe ich auch schon immer mal beobachtet", antworte ich.
Ich bin fertig mit meinem Kakao und dem Brötchen, gehe nun und hole mein Auto ab. Und gehe in dem Grau des Tages unter, ganz alltäglich.


Anmerkung von tulpenrot:

Merken Sie, dass es kein Schundroman geworden ist?
Wie macht man das bloß?

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

eilika (33)
(05.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 tulpenrot meinte dazu am 05.01.13:
Es war eine Verlegenheitssache damals, weil ich mein Auto so früh in die Werkstatt bringen musste und bei dem Wetter keine Lust hatte zu Fuß nach Hause zu laufen. Und ich habe mich irgendwie geschämt und war zugleich neugierig, was geschehen würde. Nach deinen Worten zu urteilen, kannn es also spannend bleiben. Ich sollte vielleicht wieder mal hingehen. Danke für dein Lesen, deinen anregenden Kommentar und dein Sternchen.
LG
tulpenrot

 franky (05.01.13)
Hi liebe Angelika,

Das hast du fein erzählt. Und wie du diese unscheinbaren Alltäglichkeiten ins Licht gerückt hast, ist prima. Das mit den gepressten stimmen ist mir auch schon öfters aufgefallen. Ich liebe auch die schönen, klangvollen Stimmen.

Herzliche Grüße

Franky

 tulpenrot antwortete darauf am 05.01.13:
Lieber Franky,

ich freue mich, dass du Gefallen an meinem Text hattest. Ich habe mir angewöhnt immer einen Block und Stifte dabei zu haben und solche Episoden einzufangen - vielleicht wird ja doch mal was Größeres daraus ????????

Liebe Grüße
und Danke
Angelika

 Dieter Wal (05.01.13)
Bin absoluter Fan solcher Bäckereierfahrungen mit Café. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, als ich las. Wo immer ich Urlaub mache oder Auswärtsaufträge erfülle, besuche ich nach Möglichkeit sie zum Frühstück. Lausche dann mit Aufmerksamkeit den Menschen meiner Umgebung oder unterhalte mich mit Besuchern an Nebentischen. Nur niemals heißen Kakao, sondern Milchkaffe. Manchmal dazu Mineralwasser.

 tulpenrot schrieb daraufhin am 05.01.13:
Danke für deinen anregenden Kommentar. Im Urlaub kann ich mir das besser vorstellen als im eigenen kleinen Ort, in dem Hinz und Kunz mich kennt und jeder denkt: Was gibt die ihr Geld hier aus und sitzt da so rum - hat die kein Zuhause? Inzwischen bin ich umgezogen und sitze jetzt manchmal in der "Cafete" unter den Mit-Studenten. Aber immer noch mit dem unguten Gefühl im Bauch, etwas Unsinniges zu tun. shcließlcih könnte ich mir ja auch einfach von zu Hause etwas zu essen mitnehmen - wie man es früher tat. Aber deine und eilikas Anregung macht mich wieder neugierig. Vielleicht geh ich nachher los und vielleicht entsteht dort wieder ein neuer Text. Wer weiß?
Dir erst einmal ein herzliches Dankeschön und liebe Grüße
tulpenrot

 Dieter Wal äußerte darauf am 05.01.13:
Schreibe eher selten in Cafés, dafür find ich es viel zu interessant, zu beobachten, was meine Mitmenschen alles dort unternehmen, aber Café-Haus-Literaten der 20er und 30er Jahre in Wien, Berlin, Paris und allen möglichen anderen Städten sollten nicht unterschätzt werden. Hemingway schrieb ein ganzes Buch über seine Kneipenerfahrungen in Paris. Ein wunderschönes dazu. Lass dich keinesfalls davon abhalten, unter Menschen zu frühstücken oder Cafés zu besuchen. Du lebst nur einmal, sollte man meinen, wenn man kein Hindu oder Buddhist ist. Es gibt einen 1A-Kinofilm über Alltagsbegegnungen in einem Laden mit Harvey Keitel. Paul Auster schrieb das Drehbuch. Die Crew war so begeistert, während sie drehten, alle Dialoge wurden bewusst improvisiert, dass sie gleich im Anschluss einen weiteren quasi zweiten Teil produzierten, der auch in die Kinos kam.  Smoke.

 tulpenrot ergänzte dazu am 05.01.13:
Mensch, Dieter, du bist heute für mich eine wahre Fundgrube so vieler Anregungen ... Ich bin allerdings immer noch zu Hause ... mit nur einem heißen Kakao im Bauch - ich sollte mal los und endlich mindestens Milchkaffee trinken und ein Käsebrötchen essen oder so.
P.S. Noch mal nachgereicht ein Text, der auch im Cafe entstand
[text=297974[/text]
Menno, das mit dem Linksetzen klappt nicht -wie ich es auch dreh und wende....
(Antwort korrigiert am 05.01.2013)
(Antwort korrigiert am 05.01.2013)
(Antwort korrigiert am 05.01.2013)
(Antwort korrigiert am 05.01.2013)
Möwe (63)
(05.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 tulpenrot meinte dazu am 05.01.13:
Hab herzlichen Dank für deine Rückmeldung und dein Sternchen. Das ist gut, wenn ein Text die Leser erreicht.
LG
Angelika

 AZU20 (05.01.13)
Das kann ich gut nachvollziehen. Sehr anregend geschrieben. LG

 tulpenrot meinte dazu am 05.01.13:
Fein, dann bin ich zufrieden - erst einmal....
LG und Danke
Angelika
MarieM (55)
(06.01.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 tulpenrot meinte dazu am 07.01.13:
Liebe Marie,
danke dafür, dass du dir so viel Zeit genommen hast, um dich mit meinem Text zu befassen und Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Empfehlung

Wien und seine Kaffeehäuser - welch schöne Erinnerungen auch für mich. In den 14 Tagen, in denen meine Tochter und ich dort waren, haben wir auch alles ausprobiert, was uns in den Weg kam. Kein Vergleich mit der armseligen Bäckerei, in der ich da saß beim Schreiben. Damals dachte ich: Hier in Wien würde ich gerne immer sitzen und in Cafes schreiben.
Inzwischen schreibe ich (wohl offensichtlich genau wie du eine Zeitlang) immer, wenn ich sitze: Im Zug, im Wartezimmer, in den Pausen zwischen den Vorlesungen, in der Autowerkstatt, wenn ich auf mein Auto warten muss. Deine Erfahrung, dass man sich nackt vorkommt, wenn man keinen Block in der Tasche hat, kakommt mir sehr bekannt vor! Es kam daher, dass mir oft plötzlich unterwegs etwas einfiel und ich es mir nicht merken konnte. Dem wollte ich abhelfen.
Obendrein habe ich auch immer einen Fotoapparat dabei. Es könnte ja sein, dass mir sonst ein lohnendes Motiv entgehen könnte....

Die beiden Sätze, die du kritisch betrachtest, sind auch aus meiner Sicht nicht so gelungen. Ich werde darüber nachdenken.
Die Lösung mit den Strichen war nur Faulheit - ich wollte beim Einstellen nicht dauernd formatieren müssen - in meinem PC ist das anders.

So, nun werde ich mal frühstücken - allerdings zu Hause und nicht im Schaufenster... Sooo hübsch bin ich nun auch wieder nicht, dass man das der Umwelt dauernd zumuten müsste ... (Nur blieb mir damals nichts anderes übrig - diese kleinen Bäckereien sind eben nun mal so, dass man notgedrungen "im Schaufenster" sitzt.)

LG und einen schönen Tag
Angelika
MarieM (55) meinte dazu am 07.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 tulpenrot meinte dazu am 07.01.13:
Liebe Marie,

du hast Recht - das war sicher etwas zu viel Gedankensammelei - dazu noch die verschieden großen Blöcke und Stifte und alles vom Feinsten. Schade, dass ich dich in Wien nicht getroffen habe.
Aber du hast Recht, man muss auch loslassen können und das Wichtige prägt sich dann doch ein oder es kommt etwas anderes stattdessen.
In meiner näheren neuen Umgebung (ich bin umgezogen) gibt es auch kleine nette Cafes, in einem war ich neulich auch mal allein - auch mit Schreibblock.

Deine Vorshcläge habe ich in den Text eingefügt - und un ist erst alles in Ordnung...

Liebe Grüße und noch mal Danke
Angelika
MarieM (55) meinte dazu am 07.01.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 ViktorVanHynthersin (08.01.13)
Auf Deine Frage, wie man einen Schundroman schreibt: Zunächst suche man sich ein passendes Thema, denn gem. wiki ist Schundliteratur unmoralische oder verderbte Literatur, die auch Trash oder Pulp Fiction genannt wird. Der Stil gleicht denen von Groschenromanen und ist bildhaft wie ein Comic. Du hast bewußt Deinen Text als Erzählung eingestellt und das passt gut. Die Erzählweise ist flüssig, nachvollziehbar und unterhaltsam. Kurzum alles prima.
Herzliche Grüße
Viktor

 tulpenrot meinte dazu am 08.01.13:
Das höre ich natürlich gern, wenn du meinen Text lobst - Danke.
Nun, den Ausdruck "Schundliteratur" kenne ich schon - ich wurde von meinen Eltern davor gewarnt! Selbst "Trivialliteratur" war solch ein Schimpfwort. Über Karl May mokierte man sich. Ich las ihn trotzdem heimlich. Nun bin ich gespannt darauf, wenn du deinen Schundroman hier veröffentlichst, und ich werde ihn auch lesen.
LG
Angelika
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram