untiefen der dichterseele
Epos
von Watsche
Kommentare zu diesem Text
Dieses Epos erinnert mich in Form und Aussage stark an die höfische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ich bin mir lediglich unsicher, ob der Kerngedanke der letzten Zeile den damaligen Standard adäquat widerspiegelt. Ich vermute eher, dass hier quasi retrospektiv ein zukunftsweisendes Element verwendet wurde.
Sehr gelungen!
Liebe Grüße, princess
Sehr gelungen!
Liebe Grüße, princess
Ein aristokratisches Kichern entgleitet meinen brathähnchenfettverschmierten Lippen.
Danke.
Danke.
Adelheid (54)
(05.03.13)
(05.03.13)
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Schrybyr† (67)
(05.08.13)
(05.08.13)
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Untiefe hin, kurze Sätze her - auch die Dichterseele bekommt mal Hunger. Und für alle Nichtvegetarier ist eine Brathähnchen da eine Möglichkeit.
In diesem Sinne:
Guten Appetit, worauf auch immer!
In diesem Sinne:
Guten Appetit, worauf auch immer!