Aphorismus zum Schweben

Aphorismus

von  Horst

Das dahin schweben können, so als läge man träge in einer Hängematte und Gedanken reihen sich friedlich an Gedanken, wenn die ganze Last des Alltags mit all seinen Verantwortlichkeiten, wie ein „Stein  zu Boden fällt“, wenn eine imaginäre Schwerelosigkeit das Individuum zart umschmeichelt, kann sich der Einzelne doch gar nicht wohler fühlen, als jetzt, in jener verträumten Atmosphäre, die die raue Realität, denen wir alle ausgesetzt sind, zumindest für eine gewisse Zeit vergessen lassen zu können, ehe sie am nächsten Tage wieder aufblitzen wird, so wie ein Blitz am Himmel der durch die dunkle Nacht zuckt und sich aber auch rasch verziehen wird, damit bei den Menschen der Zustand der Ruhe, hoffentlich bald wieder einkehren wird.

© Wilhelm Westerkamp, Februar 2013


Anmerkung von Horst:

Warum nicht einmal schweben??

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Kommentare zu diesem Text


 Songline (03.02.13)
Wow, Horst. Da sind zwar RS, Interpunktions- und Grammatikfehler drin und ein Apho ist es auch nicht, aber wenigstens zeichnest du mal ein schönes Bild.
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