Das einmalige Rendezvous - Teil XVI.

Erzählung zum Thema Aktuelles

von  pentz

Wolken am Himmel

Was nun?
Ich lasse ganz schön den Kopf hängen. Meine Zukunft sieht düster aus. Wird mich der Polizist wieder nach Hause schicken, was anzunehmen ist? Das bedeutet, dass ich später nur der Lehrerin wegen vor den Kadi gezerrt werde, denn wenn, dann ist das in der Hinsicht zumindest gewiss.
Wie stehe ich denn da, wenn die Anklage lautet: hat versehentlich einen Brand in Nachbars Haus gelegt, wobei diese seine Nachbarin, eine Lehrerin, umgekommen ist? In Grund und Boden werde ich mich schämen! An mir wird das Etikett haften bleiben: Pauker-Eliminator. Manche mögen es cool finden, dass ich eine von denen, die uns die Kindheit schwer gemacht und versaut haben, dem Brand, dem Feuer „übergeben“ habe – Lehrerinnenverbrenner eben. Aber für die Mehrheit, für die Normalen, die Angepassten? Wie klingt das denn in ihren Ohren: Zündet das Haus eines Lehrers an, eine Lehrerin, seine Grundschullehrerin - schon etwas zweifelhaft und anrüchig. Nein, als eine Heldentat wird das nicht angesehen und erachtet werden – ich werde verkannt und lausig erscheinen.
Wie aber stünde ich da, wenn es hieße: hat seine Lehrerin und eine seiner verhasstesten Kritikerin umgebracht, ist Schriftsteller, will es zumindest sein, ist aber erfolglos geblieben mit seinen Werken, hat wohl deshalb seine Grundschullehrerin, die ihm das Schreiben beigebracht hat, abgefackelt und obendrauf eine Kritikerin dazu, die nichts von dieser seiner erlernten Schreibe gehalten hat.
Wenn man in diesem Handeln nicht einen Zusammenhang erkennt, muss man schon hirnrissig sein: diejenige Person, die ihm die Schrift eingebläut und diejenige, die dieses Schreiben daraufhin als wertlos abgekanzelt hat, hat er eliminiert, entleibt, getötet. Bei aller Grausamkeit der Tat und moralischen Niedertracht kann man ihm jedenfalls keinen Mangel an Konsequenz vorwerfen, da besteht eine offensichtliche Verbindung, muss eine sein. Insofern wäre doch einmal interessant, was er so geschrieben hat zu lesen, möglicherweise steckt darin auch ein interessantes geistiges Band, Konsequenz, Stringenz. Ja, ich lese einmal eines seiner Bücher, einmal sehen, was sich darin verbirgt, kann ja sein, dass ich eine Überraschung erlebe.
So oder so ähnlich kann ich mir das Gerede der Leute vorstellen, vor denen ich schließlich als einer dastehe, der seinen Weg zuende gegangen ist, einer, der sich nicht mit Halbheiten begnügt hat, sondern seinen Zirkel geschlossen hat.
Dass beide „Morde“ in Wahrheit Unglücksfälle waren, ist misslich, bedauerlich, aber das wissen SIE halt nicht. Nur ich weiß es.
Es passt auch zu mir: ein erfolgloser Autor begeht keine richtigen Morde. Nur richtige Autoren begehen auch richtige Morde, wenn sie es denn tun. Die Crux ist natürlich die: gute Autoren brauchen keine anderen Mitmenschen exekutieren, sie brauchen sich nicht zu rächen, haben kein Gefühl, Unrecht erleiden zu müssen, denn bei ihnen stimmt die Schrift. Nur schlechte oder keine Autoren brauchen Morde.
Wenngleich die Wahrheit die ist, das Pseudo-Autoren letztlich auch keinen vollführen, begehen können, weil genauso wenig, wie sie schreiben können, können sie morden, das die bittere Wahrheit. Nun gut, annähernde Morde vielleicht, sie verunglücken in ihrem Tun und Unterlassen, dann passiert etwas. Wie bei mir halt. Genauso scheitern sie beim Morden wie sie bei ihrem Denken auf der Strecke geblieben sind mangels Geist.
Ein schlechter Autor muss irgendwann einmal ins Fettnäpfchen treten in seiner Tapsigkeit, Unwissenheit und Schlaffheit. Sei es, dass er Alkoholiker oder Drogenabhängiger wird, was die Regel darstellt oder er begeht einen tödlichen Unfall, wie ich, wird Geisterfahrer oder Psychiater und hängt den Bleistift an den Nagel seiner Praxis.
Nun aber zwei Unfälle, das schlägt schon aus der Art. Deswegen glaubt man mir auch nicht, dass da der Zufall seine Hand mit im Spiel gehabt hat. Gut, ein Unfall, das kann man mir noch durchgehen lassen. Aber zwei, nein. Bei dem schlechten Autor. Nein, beim besten Willen nicht, undenkbar.
Genau darin liegt meine Chance. Kann ich die anderen davon überzeugen, dass zwei Menschen gewollt auf mein Konto gehen, dann wird man richtig hellhörig und achtsam auf mich. Was will ich mehr als Schriftsteller? Wenn schon nicht wegen seiner Werke Aufmerksamkeit bekommen, so doch wegen seiner Taten: Mein Ehrgeiz ist befriedigt. Denn es ist nicht so, dass man schreibt und dann sich Erfolg damit wünscht, sondern meist umgekehrt.
Aber ist das nicht bei vielen Menschen so, dass sie sehr, sehr ehrgeizig sind?
Sehr wohl!
Aber Autoren sind es mehr, sie sind unsäglich ehrgeizig, extrem darin zu schreiben, ihr Extremismus ist durchaus mit einer Geisteskrankheit vergleichbar, was schon Klügere als ich festgestellt haben.
Also - nichts Neues unter der Sonne dieser Erde eben – außer, dass sie für mich unterzugehen droht, wenn mir nichts einfällt, Hirnochse und Kuhmist.

Buch erhältlich unter:
http://www.pentzw.homepage.t-online.de/literatur.html

Zeuge zwei

Dann kommt’s mir schlagartig, ich denke, wie nur konnte mir der entfallen sein? Ja, der Italiener wird mein Erlöser werden, seine Worte den bösen Fluch und erdrückenden Bann von mir weisen wie einen verkrusteten Panzer, der mit einem Mal von meiner Haut abfällt, kurzum, er wird der Zeuge meiner Unschuld sein!
Voll der Hoffnung trete ich ins italienische Restaurant ein. Einer Gegenüberstellung steht jedoch Unerwartetes im Wege, nämlich das Geschäft. So bittet uns der Maestro, nein, nötigt uns geradezu, erst einmal Platz zu nehmen.
Aber zunächst rufe ich laut aus: „Können wir nicht vielleicht doch, ähm, es ist wirklich dringlich und ich stehe unter Druck, müssen Sie wissen...“
Aber wer einen Italiener nicht kennt, wird von dieser seiner Reaktion überrascht sein.
„Signori, setzen Sie sich doch erst einmal. Sie sind hier in einem Restaurant“, womit er verdammt Recht hat. Ich fluche auf diese zwei Seiten einer Medaille: Gastfreundlichkeit und Geschäftstüchtigkeit.
„Können wir wenigstens einen Platz am Fenster haben?“ Wenn es denn sein muss.
„Aber natürlich!“
Es klingt so, als wüsste er Bescheid, als wäre ihm klar, dass das mein Lieblingsplatz sei, er sich noch gut an mich erinnere und dass ich etwas Besonderes wolle.
Somit ist meine Hoffnung wieder durch und durch gespeist.
Sobald ich jedoch sitze, verfliegt diese Gewissheit schnell wieder, ich denke mir, woher willst Du wissen, dass er Dich erkannt hat, wahrscheinlich sagt er das stets, wenn ein paar Gäste Sonderwünsche äußern, im Sinne, das habe ich doch gewusst, mir gleich gedacht, ihnen geradezu von den Augen abgelesen, so dass der Betroffene gar nicht mehr sicher ist, ob er nicht hat übereilt gehandelt und sie überhaupt hätte äußern sollen, da der Gastgeber selbstverständlich von sich aus jegliche Wünsche in die Wege geleitet und erfüllt hätte.
Wir erinnern uns, er ist ein großer Psychologe.
Er bringt die Speisekarte.
„Wir sind nur kurz hier und wollen eigentlich mit Ihnen ein paar vertrauliche Worte wechseln, wenn es möglich ist“, sagt der Polizist.
„Copisko! Uno momento!”
Bevor er sich mir nur mehr vom Rücken her zeigt, rufe ich ihm noch zu: „Einen Espresso, bitte!“ Rumzusitzen und Däumchen zu drehen, bringt auch nichts.
„Mir halt auch!“, ergänzt mein Begleiter resigniert.
Es dauert aber immer noch seine Zeit, bis der italienische Gastgeber sich zu uns an den Tisch herbemühen kann oder will. Denn natürlich bringt eine Bedienung zunächst einmal die Bestellung.

Da ergibt sich die Gelegenheit eines Gespräches zwischen Polizist und mir, auf das ich bestimmt lieber verzichtet hätte. Ich verweise explizit noch einmal auf meine Formulierung: es ergibt sich einfach so.
Zunächst drücke ich meine Verwunderung darüber aus, dass ich nicht in Handschellen gelegt worden bin und gebe mich noch mehr erstaunt darüber, dass uns niemand von den Kollegen, Mitarbeitern der Polizei begleitet. Erscheine ich denn als so harmlos? Muss ich nicht als potentieller Mörder betrachtet und behandelt werden? Was ist los mit dem Obersten Gebot der Polizei: Sicherheit?
Und die Ordnung! Mensch, wo lebe ich überhaupt?
Der Polizist lacht darüber. Ist das nicht unerhört?
„Warum lachen Sie denn?“
Der Blick, eine Mischung aus tiefen Ernst und Amüsiertheit, begleitet seine Worte: „Sie türmen mir schon nicht!“
„Was? Sie glauben mir nicht? Vielmehr, Sie trauen mir gar nicht zu, dass ich abhauen könnte?“
„Unser erstes Gespräch hat es bewiesen.“
Ich bin nahezu sprachlos: „Sie glauben doch dem nicht, diesem, diesem Gastronom. Dem sein Hirn ist längst schon von Alkohol überschwemmt und von Koks zerfressen.“
„Hm!“, skeptisch.
„Ich sage Ihnen, ich b i n geflohen, vor dieser Frau. Ich h a b e mich vorzeitig aus dem Staub gemacht aus diesem Lokal. Der Wirt hat leider Lücken im Gehirn, was Wunder.“
„Wissen Sie, ich glaube nur, was ich sehe und bin bereit, hin und wieder zu glauben, was man mir sagt. Aber in diesem Fall bin ich geneigt, in dieser Hinsicht dem Wirt es abzunehmen, was er da gestammelt hat. Wo keine Erinnerung, da kein Tatbestand!“
„So so!“
Er wendet immerhin jetzt ganz seinen Kopf zu mir und schaut mir tiefernst in die Augen: „Wollen Sie wirklich die Wahrheit hören?“
Ich verschränke die Arme vor der Brust: „Aber natürlich!“
„Gut, sie haben es so gewollt: Hören Sie zu, was ich von Ihnen denke. - Ich glaube Ihnen kein Wort hinsichtlich der toten Kritikerin. Sie haben niemanden umgebracht. Und das mit der Lehrerin ist wahrscheinlich nur ein Unfall gewesen. Aber Leichtsinnigkeit spielt schon mit. Dafür werden Sie sich verantworten müssen. - Ansonsten sind sie harmlos. - Deswegen brauchen wir keine Begleitperson. Haha, Handschellen gleich gar nicht. Ich befürchte, dass Sie mir wohl länger erhalten bleiben, als mir lieb sein kann. Haha.“
Da hört sich alles auf. Ein Polizist, der sich nicht über einen Mörder freut. Im Gegenteil sogar! Da regt sich natürlich in mir umso stärkerer Widerstand.
„Glauben Sie das wirklich?“ Keine Frage, diese Frage stellt eine Provokation dar, zumal ich alle Kraft mobilisiert habe, um sie so zu modulieren, dass in ihr dafür die größtmögliche Kraft und Energie stecke. Aber sie schlägt kaum ein, diese beabsichtigte Bombe von einer Herausforderung. So niedergeschlagen worden, kann ich jedoch auch nicht auf mich sitzen lassen. Ein Pyrrhussieg muss wenigstens herausspringen.
Aha, ich weiß.
„Darf ich einmal austreten?“, frage ich jetzt unschuldig.
„Ha, ha. Sie bleiben schön sitzen, wo Sie sind.“
„Aber ich kann es nicht mehr aushalten.“
„Die paar Minuten werden schon gehen!“
„Aber, aber...“, stottere ich.
„Dann muss ich Sie aber bis zum Klo begleiten.“
Das ist natürlich eine unschöne Option. Ich lasse es lieber, weil fäkalieren im Bewusstsein der Anwesenheit eines anderen mir ziemlich schwer fällt. Ich glaube, das erste Mal, dass ich Bedauern empfinde, dass ich nicht momentan nicht an einer kapitalen Diarrhö leide. Ich beuge mich aber zurück, gebe mich dem Gedanken hin, wie ich auf der Schüssel sitze, nebenan, vor der Klotür stehend der sich die Nase zuhaltende Oberkommissar... wunderschön.
Doch dazu wird es leider nicht kommen. Der Oberbeamte ist auch zu klug, um an dieser Stelle unseres Sich-gegenseitiges-Hochschaukeln weiterhin das Feuer zu schüren.
Kluger Mensch, denke ich mir, er ahnt wohl die Aussichten, haha.
Jämmerliche Reaktion, ich weiß.
Ich bin’s momentan zufrieden, habe ich wenigstens einen Pyrrhussieg errungen und demjenigen, der kraft seiner sozialen Stellung in der stärkeren Position versetzt ist, eine Pyrrhusniederlage, wenn es diesen Ausdruck gibt, beigebracht.
Fast könnte man sich ja als harter Typ träumen, so ein ultra-hartgesottener Brutalo, der, wie es die Werbung suggeriert, zu scharf und gefährlich ist, so dass er nur von der Öffentlichkeit weggesperrt und hinter Gittern gehört, sonst...
Schwachsinne Wünsche, weiß der Teufel!
Ich tröste mich in der Folgezeit hingebungsvoll, verwundert und rätselnd mit der Beobachtung der hier ein- und ausgehenden Schar von Menschen, so muss man es schon sagen. Ich betrachte diese mit der Frage: inwiefern steht der einzelne mit dem Maestro in Verbindung? Wer ist Bekannter, Verwandter oder Freund? Ein vergebliches Verfahren, außer, wer Chef ist, weiß ich, wer bedient auch, aber ansonsten?

„So, jetzt bin ich für Sie da. Was kann ich für Euch tun, meine Herren?“, verkündet der Italiener großmütig oder großspurig, als er sich leutselig und breit am Tisch niederlässt.
Ist er für uns da, dann ganz, halb gibt es nicht.
Nachdem der Polizist die Sache erklärt hat, fixieren mich des italienischen Freund Augen wie eine außermilchstraßige Galaxie: wennzwar eindringlich, nachgerade langatmig, aber extrem distanziert.
Meine Hoffnung sinkt stark, erkannt worden zu sein.
Oder aber ist diese Geste einfach gespielt, übertrieben, längst schon hat er mich identifiziert?
Denn natürlich, the Show must go on!
Und siehe da, es scheint mir, des Küchen-Chefs pfiffiges Gesicht wird tatsächlich spitz. Und dieses Augenfunkeln, das förmlich zu mir spricht: natürlich kennen wir uns, du und ich und deine verkorkste Signora damals – oder aber ich sehe einen Schalk aus ihm herausgrinsen?
Nun, er reagiert „natürlich“ gegensätzlich. Er will mir helfen, dieser Freund. Er liest die Zeichen so, dass ich in der Patsche sitze, von der Polizei bedrängt werde, was gerade umgekehrt der Fall ist, aber sei’s drum, und das Letzte, was er will, ist, geklagt sei’s, mich zu verraten.
„Ich habe Senior noch niemals gesehen in meinem Leben. Tut mir leid.“
Ich falle aus allen Wolken. Das habe ich mir als letztes gewünscht. Mein Freund missversteht gründlich die Situation. Freund, Amigo, nicht, nicht, so hör doch:  „Hören Sie, Sie müssen die Wahrheit sagen, unbedingt.“
Einen wirklich kurzen Moment zupft er sich sein unrasiertes Kinn mit zwei spitzen Fingern, bis sich herausstellt, dass längst schon alles verloren ist.
„Tztzt!“, macht er.
Eine sehr zweideutige sprachliche Ausdrucksweise.
Man hätte es als unterstützenden Laut beim Überlegen deuten können.
In mir flammt Hoffnung auf, bestimmt wiedergegeben jetzt durch ein Augenfunkeln meinerseits.
Dieses jedoch ermuntert ihn erneut, dieses „Tztzt“ herauszuaspirieren, unterstützt mit einer galanten, unverwechselbaren, nicht wiederzugebenden Geste: Reiben zweier Finger aneinander.
Man kann es interpretieren, wie man will, aber Tatsache ist, jetzt und in diesem Raum und in dieser Situation scheint mein Dringlichkeitsappell, im Nachhinein eine bloße rhetorische Floskel gewesen zu sein.
Und somit kann die kulturfremde Handbewegung nur so und nicht anders gesehen werden: ich verbete mir jegliche anders als so zu unterstellendes Missverstehen entschieden.
Ich sacke in mich zusammen und denke: Wie könnte es ja auch anders sein?
Wer traut sich einem Ausländer zu wiedersprechen, ohne sich hundsmisserabel und als Ausländerfeind dazustehen und sich vorzukommen? Somit verpasse ich den rechten Moment und das Schlüsselwort, um anzusetzen, ich kapiere bloß noch nach ein paar Sekunden, es ist vorbei, das Spiel ist aus, mir bleibt nur noch übrig, resigniert zu murmeln: „Ich verstehe!“
Belämmert wie ein begossener Pudel sitze ich da.
Meine Überzeugungskraft im Ton, wenn es denn eine gegeben hat, hat mein Amigo schlichtweg der unangenehmen Präsenz des Polizisten in die Schuhe geschoben, gedacht: „Va bene, bist ein guter Schauspieler, aber, Ragazzo, keine Angst, ich verrate Dich schon nicht, ich habe meine Erfahrungen mit der Obrigkeit, da brauchst Dich nicht zu ängstigen, oder mir etwas vorzumachen, ich weiß Bescheid.“
Kurzum, meinen Appell hat er völlig anders gedeutet.
Ich bin völlig am Boden zerstört.
Ich weiß überhaupt nicht mehr, wie es weitergehen soll.

Buch erhältlich siehe unter:
http://www.pentzw.homepage.t-online.de/literatur.html

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