Auf Eis

Songtext zum Thema Selbsthass/verletzung/mord

von  HerrSonnenschein

So still und starr lieg ich auf Eis,
mein Blut gefriert im  tiefen Schnee.
Der Himmel ist zartblau und weiß,
mein Atmen tut der Seele weh.

So lange keine Zeit verloren,
so lange immer nur: Bis gleich!
Haut an Haut wie festgefroren,
du warst zu hart und ich zu weich.



Und jetzt werde ich erfrieren
und du wirst mein Herz verlieren.
Die Hoffnung stirbt ja ganz zuletzt.
Und das ist..............................jetzt.


Die Sonne blinzelt zwischen Bäumen.
Noch einmal helles Licht der Welt.
Ein Vogel singt von schweren Träumen.
Und wo bist du, mein kleiner Held?

Ein Windhauch streichelt meine Hände,
ich schenk ihm meinen letzten Kuss.
Ein Augenblick führt mich zum Ende,
das Leben ist ein dunkler Fluss.


Und jetzt werde ich erfrieren
und du wirst mein Herz verlieren.
Die Hoffnung stirbt ja ganz zuletzt.
Und das ist..............................jetzt.


Anmerkung von HerrSonnenschein:

Für meine Sonne, die sich heute vor zwanzig Jahren aus meinem Universum stürzte.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram