Zeitenblende

Kurzgedicht zum Thema Vergänglichkeit

von  Georg Maria Wilke

weißer blanker Sand
gehäutet liegt die Zeit
im Niemandsland

graue schlanke Reiher
sind bereit
ihre Sichelflügel

steil zu heben
dem Langmut
von Chronos

vages Leben
für nur einen
Augenblick zu geben

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

ChrisJ. (44)
(23.06.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
chichi† (80)
(23.06.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 AZU20 (23.06.13)
Ich bin so begeistert wie meine Vorredner. LG
wa Bash (47)
(23.06.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Nimbus (38)
(23.06.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram