täuschung

Gedicht zum Thema Halluzination

von  moonlighting

wir
reiten
die wellen
außerhalb
eurer
definierten
ultraschallbereiche


unsere beutezüge
ermöglichen
es
eure
eingeschlafenen
gehirnhälften
zu manipulieren


längst
ist
der schaden
eurer
kognitiven
wahrnehmung
dauerhaft


die
embryonal
gestreiften
wucherungen
widerstehen
jeder
einschränkung


wenn ihr unser
spielverhalten
und das
ausschwärmen
der zellen
verhindern wollt
dann wacht auf



© Moonlight 2010

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 ViktorVanHynthersin (26.06.13)
2010 geschrieben, ist Dein Gedicht, liebe moonlight, aktueller denn je.
Herzliche Grüße
Viktor

 AZU20 meinte dazu am 26.06.13:
Das sehe ich auch so. LG
ChrisJ. (44) antwortete darauf am 26.06.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 moonlighting schrieb daraufhin am 28.06.13:
Danke euch.

LG
Moon
Pocahontas (54)
(26.06.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 moonlighting äußerte darauf am 28.06.13:
Lieben Dank Sigrun.

LG
Moon

 EkkehartMittelberg (27.06.13)
Das teuflisch Zynische und zugleich Wahre an dem Gedicht ist, dass der Sadist der Macht genau weiß, dass die Manipulierten keine Chance zum Aufwachen haben.
LG
Ekki

 moonlighting ergänzte dazu am 28.06.13:
Herzlichen Dank Ekki.

LG
Moon
Steyk (61)
(05.08.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 moonlighting meinte dazu am 11.08.13:
Lieben Dank Phönix.

LG
Moon
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram