Der Kampf gegen die Gewohnheiten
Satire zum Thema Abhängigkeit
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Gute Vorsätze zur Jahresmitte sind eher selten, aber in diesem Falle nachvollziehbar ))
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
schon wieder dauerregen. wenn man begossen wird, hilft nur noch gesunder ausgleich: sich begießen. lo
Graeculus (69) antwortete darauf am 03.07.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 03.07.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
du hast recht. ich ändere in 2 liter wein. mehr als eine alk-verdopplung. lo
So hat der Betreffende seine Gewohnheit noch zum Schlechteren "eingetauscht", denn zwei Liter Bier sind der Leber verträglicher, als zwei Liter Wein - man bedenke
den prozentuellen Alkoholunterschied in beiden Getränken. Und er hat damit noch etwas eingetauscht: Beim weiteren
Bierverzehr (5%) lebte er länger, als bei gleicher Weinmenge (10 bis 15 %). Sein Gewohnheitsumtausch hat viel bewirkt LG Irene
den prozentuellen Alkoholunterschied in beiden Getränken. Und er hat damit noch etwas eingetauscht: Beim weiteren
Bierverzehr (5%) lebte er länger, als bei gleicher Weinmenge (10 bis 15 %). Sein Gewohnheitsumtausch hat viel bewirkt LG Irene
unter den geistlichen (welch wort!) gibts auch freunde der geistigen getränke. wenn sie sich outen, kriegen sie nicht mehr den "wein der weißen väter", sondern traubensaft. - was macht dann die transsubstantiation? lo
(Antwort korrigiert am 03.07.2013)
(Antwort korrigiert am 03.07.2013)
Na denn: Prost!
So kann man begreifen und doch falsch verstehen. Aber Sorgen sollte man sich erst ab 2 Litern Klosterfrau Melissengeist machen...
So kann man begreifen und doch falsch verstehen. Aber Sorgen sollte man sich erst ab 2 Litern Klosterfrau Melissengeist machen...
Maria Clementine Martin (Klosterfrau) hat doch ein arzneimittel erfunden, 1826. ist selbst nur 68 geworden. und ich saufe immer noch.