Carpe Diem
Kurzprosa zum Thema Alltag
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Ach herrje, Leibniz' Theozidee-(schreibt man das so?)-Frage als Spaziergangsthema und Einstieg in die Geschichte!
Das Verb "abspüren" ist mir unbekannt.
Trotzdem gerne gelesen, auch wenn der Text recht betulich ist.
(Kommentar korrigiert am 03.07.2013)
Das Verb "abspüren" ist mir unbekannt.
Trotzdem gerne gelesen, auch wenn der Text recht betulich ist.
(Kommentar korrigiert am 03.07.2013)
Theodizee [teodiˈʦeː] (frz. théodicée, altgriech. θεός theós ‚Gott‘ und δίκη díke ‚Gerechtigkeit‘) heißt „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“. Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt zu erklären sei vor dem Hintergrund, dass Gott einerseits allmächtig, andererseits gut sei. Konkret geht es um die Frage, warum Gott das Leiden zulässt, wenn er doch die Potenz ("Allmacht") und den Willen ("Güte") besitzen müsste, das Leiden zu verhindern. Der Begriff ‚Theodizee‘ geht auf den Philosophen und frühen Aufklärer Gottfried Wilhelm Leibniz zurück[1]. (aus Wikipedia)
Nun, so ist das oft mit nächtlichen Gesprächen unter "Freunden". Da werden "letzte Fragen" berührt, ohne vielleicht zu abschließenden "Ergebnissen" zu kommen.
Nun, so ist das oft mit nächtlichen Gesprächen unter "Freunden". Da werden "letzte Fragen" berührt, ohne vielleicht zu abschließenden "Ergebnissen" zu kommen.