Augen zu und gut

Gedankengedicht zum Thema Liebe, vergangene

von  Nachtpoet

Hatte mich fest an dich geklammert
und die Augen zugepresst.
Irgendwann hast du dich dann
aus meinen Armen gestohlen,
doch ich weigere mich vehement
meine Augen zu öffnen.
Höre lieber das Echo
der Zufriedenheitsmelodie
deiner Sätze, deiner Seufzer,
deiner Küsse, deines Lachens,
deiner mich verwöhnenden,
warmumspülenden Liebe ...

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (20.09.13)
Auf lange Sicht ist das aber nicht genug. LG

 Nachtpoet meinte dazu am 20.09.13:
Nein, nicht nicht genug, es ist falsch.

 TrekanBelluvitsh (20.09.13)
Zuweilen hat es tatsächlich Vorteile 'sehenden Auges' in die Katastrophe zu gehen...

 Nachtpoet antwortete darauf am 20.09.13:
Tja, vielleicht eher weniger Nachteile, aber Vorteile ...? LG

 TrekanBelluvitsh schrieb daraufhin am 22.09.13:
Siehst du, darum spiele ich erst gar nicht den Optimisten. Das kann ich gar nicht... :D

 Nachtpoet äußerte darauf am 22.09.13:
Tja von außen ist das ja auch leicht gesagt Aber ich habe mich ja schon ein bisschen von diesem Gefühl entfernt. LG

 susidie (20.09.13)
Oh jeh, oh jeh, hier wird es massiv Zeit zum Loslassen.Einen Augenblick noch so verharren,ja, aber dann hat es einfach keinen Sinn. So weh es auch tut. Lieben Gruss von Su:)

 Nachtpoet ergänzte dazu am 20.09.13:
Wenn ich wüsste, wie das geht, würde ich es schon morgen tun. LG
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