Raubtierzeit

Erlebnisgedicht zum Thema Leidenschaft

von  Nachtpoet

Ich panterte über die heiße Savanne
deiner Haut, auf der mir Beuteküsse zu schnappen,
mein größter Seelenkitzel war.
Du warst die Landschaft,
über die ich im Adlerflug
nach unserer ersten Nacht schwebte,
warst die Gazelle, die sich aufgab,
sich mir hingab, um dann mich zu erlegen,
mich zu zerreißen, aufzufressen
mit deinem Löwenmund,
um mich neu geboren fühlen zu lassen.
Du gabst mir die Mähne des Löwen
und das Feuerblut des Poeten wieder zurück!
Du verflucht magisches Raubtier!

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (45)
(25.09.13)
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 Nachtpoet meinte dazu am 25.09.13:
Mit deinem Sarkasmus kann ich nichts anfangen, entweder schreibst du eine konstruktive Kritik oder gar keine.
KoKa (45) antwortete darauf am 25.09.13:
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 Nachtpoet schrieb daraufhin am 25.09.13:
Ok, wenn's dir gefällt ...

 FrankReich äußerte darauf am 16.05.19:
Ja, genau, KoKa, vorschreiben ist der richtige Ausdruck. Vielleicht solltest Du noch ein wenig üben. )

Ciao, Ralf
Manon.Moony (38)
(25.09.13)
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 Nachtpoet ergänzte dazu am 26.09.13:
Warum ist es dein innigster Wunsch zu urteilen? Aber wenn du es willst, geht es auch so. Beachte das Bild einfach nicht. Kritik an meiner Schreibqaulität, und sei auch noch so vernichtend, hat ja nichts mit dem Thema zu tun. Das ertrage ich sehr gut. Was ich nicht mag, ist: um den heißen Brei reden.
Freundliche Grüße! Ralf

 FrankReich meinte dazu am 16.05.19:
Hi Manon.Moony, kannst Du mir bitte einmal den Unterschied zwischen ändern und anpassen erklären? Ich bin da anscheinend nicht so ganz auf dem Laufenden.

Ciao, Ralf
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