Vom Fallen
Gedicht zum Thema Jahreszeiten
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Ach, Irene, du bist einfach köstlich. Verzeih bitte, dass ich diesmal nicht vom lyrischen Ich gesprochen habe. ))
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
Na, ja, ich bin halt eine alte Klamauk-Tante, lieber Ekki.
Ich kriege nichts wirklich Hehres zustande
DANKE! Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
Ich kriege nichts wirklich Hehres zustande
DANKE! Mit herzlichen Grüßen zurück, Irene
verheddert sich sein Schritt nach all den Jährchen ...
das entspräche dem sprachstil, deinem sprachstil.
das entspräche dem sprachstil, deinem sprachstil.
DANKE! Sehr gerne angenommen und auch schon
editiert Manchmal sieht ein Außenstehender eben mehr
als der in seinem Saft schmorrende Schreiber.
Mit herzlichen Grüßen, Irene
editiert Manchmal sieht ein Außenstehender eben mehr
als der in seinem Saft schmorrende Schreiber.
Mit herzlichen Grüßen, Irene
vom fallen zum ge-fallen.
Das sensible Gemüt meidet halt den Wald im Herbst - zu vergänglich... und den Wald im Winter - zu erstarrt... und den Wald im Frühling - viel zu jung, immer jünger als man selbst... und den Wald im Sommer - viel zu lebendig, immer lebendiger als man selbst...
Ach, MEIDEN SIE DEN WALD EINFACH IMMER!
(Ist auch für die Bäume besser... wegen der Brandgefahr...)
Ach, MEIDEN SIE DEN WALD EINFACH IMMER!
(Ist auch für die Bäume besser... wegen der Brandgefahr...)
managarm (57)
(07.10.18)
(07.10.18)
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Danke! fürs Lachen
mit lächelnden Grüßen zurück, Irene
mit lächelnden Grüßen zurück, Irene