Unauffindbar
Gedicht zum Thema Verfremdung
von Diablesse
Kommentare zu diesem Text
Das Ende gefällt mir ausgesprochen gut.
inhaltlich stellt es die pointe dar, sprachlich umgesetzt ist es allerdings nur mäßig.
KoKa (45)
(16.11.13)
(16.11.13)
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danke - und keine sorge, es bleibt, wie es ist (:
Ein rundum gelungenes Bild. LG
ein besonderes lob von dir - deswegen freue ich mich darüber auch besonders. vielen dank! VG
Hasenvogel (43)
(16.11.13)
(16.11.13)
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ein großes wort - DANKE dafür!
MarieM (55)
(16.11.13)
(16.11.13)
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das sehe ich genauso. gefällt mir gut, aber der anfang und das ende sind der schlüssel. die wiederholung "ich habe mich im schnee versteckt" erscheint mir nicht zwigend nötig...
lg
lg
danke, aber gekürzt wird an dieser stelle nicht. die idee skizzieren meinetwegen der erste VERS und die letzte strophe, aber dadurch ist das bild in seiner intensität noch nicht in gänze auf- und ausgebaut. es braucht den "rest".
und vor allem braucht es die wiederholungen, denn was wirkt intensivierender?
im prinzip sind es schon zwei versionen, markiert u.a. durch den stilbruch ab der hälfte. die unteren strophen sind vom aufbau ganz anders als die obigen.
eure meinung in allen ehren. und danke.
und vor allem braucht es die wiederholungen, denn was wirkt intensivierender?
im prinzip sind es schon zwei versionen, markiert u.a. durch den stilbruch ab der hälfte. die unteren strophen sind vom aufbau ganz anders als die obigen.
eure meinung in allen ehren. und danke.