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Essay zum Thema Internet
von toltec-head
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: Rainald Goetz und Diedrich Diederichsen über Bio-Blogging im Internet (170 Worte)
- Text 2: Das Fabrizieren von Literatur muss sofort aufhören, ich möchte nur noch Alltagsnotizen lesen (183 Worte)
- Text 3: Warum es heutzutage sinnvoller ist, aus seinem kleinen Ich Abfall für alle zu machen, als zu dichten oder sogenannte Weisheiten zu präsentieren (244 Worte)
- Text 4: Leute, schreibt biographisch! - Ich möchte nichts Gedichtetes oder Erzähltes mehr lesen (586 Worte)
- Text 5: Blogging als eine "Variation von Autobiographie, in der der Autor selbst zum Charakter, im gewissen Sinne zu einem Performer wird" - Lars Iyer über das Schreiben im Internet (277 Worte)
- Text 6: Mittels Bio-Blogging im Internet zu einem Mann ohne Eigenschaften werden.01 (401 Worte)
- Text 7: Mittels Bio-Blogging im Internet zu einem Mann ohne Eigenschaften werden.02 (434 Worte)
- Text 8: Bio-Blogging als Schreiben auf dem Nullpunkt (482 Worte)
- Text 9: In meinem Palazzo Schifanoia aus Weißweinflaschen, Kippen und Mülltüten lese ich von dem Manifest der 562 richtigen Schriftsteller zur Verteidung der Demokratie im digitalen Zeitalter und denke: (346 Worte)
- Text 10: Der Bio-Blogger und die russische Revolution (176 Worte)
- Text 11: Tom Ripley in Stalingrad oder Generalisierte Hausfrauenlyrik (241 Worte)
- Text 12: Moosbrugger und der öffentlich-rechtliche Rundfunkbeitrag (418 Worte)
- Text 13: Der Karrierist, der Künstler und der Bio-Blogger (391 Worte)
- Text 14: Warum ist der neue Blog von Henning Mankell über seine Krebserkrankung interessanter als jedes verseelte Ichgedicht? (22 Worte)
- Text 15: Das Mein-Gedicht, das Genicht: Plädoyer für eine subjektlose Literatur (137 Worte)
- Text 16: Bio-Bloggen als eine Form heroischer Faulheit (388 Worte)
- Text 17: Was unterscheidet den Bio-Blogger vom Autor der Raddatz´schen Tagebücher? (339 Worte)
- Text 18: Der Bio-Blogger, die Tagebücher und die Landschaft (351 Worte)
- Text 19: Leute, stellt doch bitte das Verfassen von Dichterischem oder Erzähltem ein und werdet Plankton! - Aufruf zur Teilnahme an Kempowskis Internet-Projekt (278 Worte)
- Text 20: Anachorese und Idiorrhythmie (256 Worte)
- Text 21: Warum Schreiben? (172 Worte)
- Text 22: Internetliteraturforen-Autoren als untätige Nichtsnutze (214 Worte)
- Text 23: Blödigkeit: Publizieren auf Internetliteraturforen als eine Einübungsform in Unbedeutsamkeit (605 Worte)
- Text 24: Die Utopie einer Gesellschaft schöngeistiger Dilettanti - Nachruf auf Sebastian Giebenrath (1247 Worte)
- Text 25: Das Land der Griechen mit der Seele suchen - Die Zukunft der Litforen wie ich sie mir vorstelle (162 Worte)
- Text 26: Beim Betrachten eines Blogs (671 Worte)
- Text 27: Forenpeinlichkeit (604 Worte)
- Text 28: Magda (399 Worte)
- Text 29: Columbus (324 Worte)
- Text 30: Todesanzeige (331 Worte)
- Text 31: Die sogenannten literarischen Salons richtiger Schriftsteller und was sie von Literaturforen unterscheidet (853 Worte)
- Text 32: Zwangsinternetliteraturforeninternierung als Integrationsmaßnahme für alle (480 Worte)
- Text 33: Anna oder die Ersetzung der Außenwelt durch Applaus (313 Worte)
- Text 34: Mittels Foren zur Fick- und Textmaschine werden (140 Worte)
- Text 35: Posten von Texten auf Lit-Foren als Form neo-liberaler Selbstausbeutung? (286 Worte)
- Text 36: Im Ich versickern (265 Worte)
- Text 37: Akif Pirinçci als Lehrmeister (1) - Warum Frauen nicht schreiben können (492 Worte)
- Text 38: Foren-Hamlet (142 Worte)
- Text 39: Der Großinquisitor (394 Worte)
- Text 40: Warum Lit-Foren sehr viel schöner wären, wenn alle bio-bloggten und warum Bio-Blogging sogar funktioniert, wenn man gar nicht schreiben kann (589 Worte)
- Text 41: Elegie auf auf Lit-Foren dichtende Frauen (128 Worte)
- Text 42: Bedeutungslos aber frei - Das Internet ist nicht die neue DDR (Tibull-Fragment 3) (339 Worte)
- Text 43: Verwisch die Spuren (134 Worte)