Fragen in der Glaubenskanne, im schwarzen Gewand
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von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Pocahontas (54)
(16.01.14)
(16.01.14)
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Ja, hauptsächlich behandelt der Text eine Wut, aber eine, die ihren Weg in den Frieden sucht. Die Wut ist ein Gefühl, eines welches zur emotionalen Welt des Menschen gehört. Und diese entsteht oft durch eine /mehrfache seelische und/oder physische Verletzung, glaube ich.
Der Atheist stellt seinen Nichtglauben dem Glauben gegenüber, der aus der Institution Kirche verbreitet wird. Und fragt sich auch indirekt, wie tolerant, wie den Nächsten liebend, die Kirche tatsächlich ist. Ob und wie diese ihm in seiner Situation helfen würde und könnte.
Das mit der Taufe soll verdeutlichen, dass die Kirche keine Atheisten tauft, keine Menschen, die aus der gläubigen Kirchensteuerzahlgemeinschaft austraten. Und da taucht die Frage auf: Wenn es wirklich einen Jesus gab, ein Gott existiert, wäre dies in seinem Sinne?
Letztendlich wünscht sich kein Atheist eine Taufe, außer er ist vielleicht total verzweifelt, und sucht doch eine Hoffnung an dem Ort, den viele in Krisenzeiten als den der letzten Hoffnung empfinden. Doch was geschieht dann? Ein Atheist, der zum Glauben findet? Sich aber dennoch viele Fragen stellt. Vielen Menschen hilft dieser Glaube, anderen dagegen nicht, weil in ihrem Denken dieses Übersinnliche nicht existiert. Und letztendlich schwingt zwischen den Zeilen die Frage, inwieweit der Glaube an Gott einem Menschen tatsächlich hilft, und ob daraus eine Hoffnung und ein innerer Friede eine Geburt erfahren kann.
Ich danke Dir, liebe Sigrun.
Ganz liebe Grüße
Jörg
(Antwort korrigiert am 16.01.2014)
Der Atheist stellt seinen Nichtglauben dem Glauben gegenüber, der aus der Institution Kirche verbreitet wird. Und fragt sich auch indirekt, wie tolerant, wie den Nächsten liebend, die Kirche tatsächlich ist. Ob und wie diese ihm in seiner Situation helfen würde und könnte.
Das mit der Taufe soll verdeutlichen, dass die Kirche keine Atheisten tauft, keine Menschen, die aus der gläubigen Kirchensteuerzahlgemeinschaft austraten. Und da taucht die Frage auf: Wenn es wirklich einen Jesus gab, ein Gott existiert, wäre dies in seinem Sinne?
Letztendlich wünscht sich kein Atheist eine Taufe, außer er ist vielleicht total verzweifelt, und sucht doch eine Hoffnung an dem Ort, den viele in Krisenzeiten als den der letzten Hoffnung empfinden. Doch was geschieht dann? Ein Atheist, der zum Glauben findet? Sich aber dennoch viele Fragen stellt. Vielen Menschen hilft dieser Glaube, anderen dagegen nicht, weil in ihrem Denken dieses Übersinnliche nicht existiert. Und letztendlich schwingt zwischen den Zeilen die Frage, inwieweit der Glaube an Gott einem Menschen tatsächlich hilft, und ob daraus eine Hoffnung und ein innerer Friede eine Geburt erfahren kann.
Ich danke Dir, liebe Sigrun.
Ganz liebe Grüße
Jörg
(Antwort korrigiert am 16.01.2014)
Der beste Trick des Teufels ist es, so zu tun, als ob es jemand anderes wäre.
(Kommentar korrigiert am 16.01.2014)
(Kommentar korrigiert am 16.01.2014)
Der Teufel ist in dem Sinne der bessere Schachspieler.
LG
Jörg
LG
Jörg