Gedanken über das Hässliche
Essay zum Thema Verfremdung
von Ephemere
Anmerkung von Ephemere:
Stuttgart gewidmet.
Kommentare zu diesem Text
wiesel (50)
(11.02.14)
(11.02.14)
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Pavian.und.Baeume (53)
(11.02.14)
(11.02.14)
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Komplett misslungen, weil Werturteile von Hässlichkeit nicht als kulturbedingte Modeerscheinungen verstanden werden. Schönheit und Hässlichkeit wurden vielfach wiss. erforscht. Fällt alles hier weg, da offensichtlich keinerlei Recherche dem Texten vorausging.
(Kommentar korrigiert am 11.02.2014)
(Kommentar korrigiert am 11.02.2014)
Dein Urteil, so ex cathedra es auch verkündet wird, wirkt doch wie ein arger Schnellschuss. Denn es betrachtet "hässlich" nur als "unattraktiv" oder "unschön" - das ist eine labberige Verwendung von Begriffen und Kategorien, wurde doch im Essay ja gerade versucht, das zu ergründen, was die eigentliche Qualität des Hässlichen ausmacht und es eben vom Unattraktiven, Abstoßenden, etc. abgrenzt. Zudem war im Essay nie ausgeschlossen, dass das, was als "menschengemacht, aber unmenschlich" empfunden wird, zwischen Zeiten und Kulturen variieren kann...im Gegenteil, die soziale Dimension des Hässlichen und das Hässliche als Kulturprodukt wurden deutlich hervorgehoben. Es zeigt sich: "Recherche" ersetzt kein Nachdenken...schon gar nicht, bevor man schreibt.
"Hässlichkeit ist stets industriell produziert."
Du solltest einen Pelikanaal persönlich kennenlernen. Aber bitte nicht beim Freediving.
Du solltest einen Pelikanaal persönlich kennenlernen. Aber bitte nicht beim Freediving.
Du findest, dass ein Pelikanaal durch seine Erscheinung Dein Wesen verleugnet?!