Der Schwall der Alten - Warum uns die gesamte sogenannte Deutsche Nachkriegsliteratur heute nichts mehr zu sagen hat
Glosse zum Thema Literatur
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
parkfüralteprofs (57)
(10.04.14)
(10.04.14)
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Gesellschaftsemblematik vom rasenden Zug in nur eine Richtung klingt jetzt aber stärker nach Dürrenmatt als nach meinem Text, du Guter.
Sehr schön geschrieben ist es inhaltlich Murks. Ich les gern z. B. Borchert. Nicht nur der hätte eine ernstzunehmende Würdigung verdient.
"Die gesamte deutsche Nachkriegsliteratur war aber vom Innenleben des Zuges fasziniert, es war eine Literatur des geschlossenen Lebens, sie hatte statt den Wolken den Holocaust zum Beispiel."
Ich freue mich mit dir, Bruder, dass du offenbar weder einen Ressortchef noch einen Literaturdozenten an der Uni hattest. Denn sonst hätte der dir solche Sätze um die Ohren gehauen. Hoffentlich.
"Die gesamte deutsche Nachkriegsliteratur war aber vom Innenleben des Zuges fasziniert, es war eine Literatur des geschlossenen Lebens, sie hatte statt den Wolken den Holocaust zum Beispiel."
Ich freue mich mit dir, Bruder, dass du offenbar weder einen Ressortchef noch einen Literaturdozenten an der Uni hattest. Denn sonst hätte der dir solche Sätze um die Ohren gehauen. Hoffentlich.
Zum Glück hab ich ja dich, Dieter. Danke.
parkfüralteprofs (57) schrieb daraufhin am 11.04.14:
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