lichtjahre
Kurzgedicht
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Mona,
Das ist eine beträchtliche Portion Wehmut die man hier herauslesen kann.
Der erloschene Stern steht wohl für „Erloschene Liebe.“
Wünsche dir einen sonnen hellen Frühlingssonntag
Franky
Das ist eine beträchtliche Portion Wehmut die man hier herauslesen kann.
Der erloschene Stern steht wohl für „Erloschene Liebe.“
Wünsche dir einen sonnen hellen Frühlingssonntag
Franky
Ja, lieber Franky, obwohl er bereits erloschen ist, kann man sein Leuchten noch sehen, weil er sooo weit weg ist, das Licht jahre braucht, um bis zur Erde zu gelangen.
Hab vielen Dank für deinen Kommi,
liebe Grüße,
mona
Hab vielen Dank für deinen Kommi,
liebe Grüße,
mona
Avka (55)
(13.04.14)
(13.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe Avka, auch dir ein Dankeschön für deine Assoziation und das Angebot des Mantels , auch kleine Gesten (oder gerade sie) helfen!
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Anne (56)
(13.04.14)
(13.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielen Dank für die wärmenden Worte Anne
Liebe Güße,
mona
Liebe Güße,
mona
Wenige Worte, die doch so viel an Emotionen erzeugen können.
Berührend, traurig und erinnerungsschwer.
Liebe Grüsse
Jörg
Berührend, traurig und erinnerungsschwer.
Liebe Grüsse
Jörg
Danke, Jörg, ich freue mich, wenn die Worte berühren können.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Weil der fixierte Stern so weit entfernt ist, vergisst man, dass auch andere Sterne Leuchtkraft haben.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Ja, Ekki, so ist es wohl!
Vielen Dank für deine wie immer weisen Worte.
Liebe Grüße,
mona
Vielen Dank für deine wie immer weisen Worte.
Liebe Grüße,
mona
Sehne mich heim.....mhm, die Sehnsucht nach etwas, was es nicht mehr gibt, was Lichtjahre entfernt ist und scheinbar noch immer ein gewisses Leuchten herabschicken. Es muss wahrlich mal Heimat gewesen sein. Sehr schön in dieser Kürze, Titel passt einfach super.
Lieben Gruß von Su
Lieben Gruß von Su
Danke, Su, für deine verstehenden Worte
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
wa Bash (47)
(13.04.14)
(13.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja grausam! Danke für den Kommi.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
LottaManguetti (59)
(14.04.14)
(14.04.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Also, liebe Lotta, ich kann bei all dem, was du da anführst nur zustimmend nicken - ja und ich nicke gern
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona
Hallo Mona.
Also das Gedicht ist ja nicht schlecht. Auch der Vergleich mit dem Leuchten des Sterns, das es nicht mehr gibt und nur wegen der Lichtjahre noch bei dem Betrachter ankommt. Aber es wirkt mir doch ein wenig zu althergebracht. Der Blick in die Sterne als Zeichen von Sehnsucht oder Wehmut ist schon zu oft in zu kitschigen Filmen verwurstet worden, als dass es in einer relativ einfachen Gedichtform noch einen Reiz beim Leser auslöst. (Aber das ist jetzt nur meine persöhnliche Einschätzung). Allgemein glaube ich, dass du es bestimmt noch in eine Form bringen könntest, die mich - wie sonst so oft bei dir - verblüfft und verzückt.
Liebe Grüße! Ralf
Also das Gedicht ist ja nicht schlecht. Auch der Vergleich mit dem Leuchten des Sterns, das es nicht mehr gibt und nur wegen der Lichtjahre noch bei dem Betrachter ankommt. Aber es wirkt mir doch ein wenig zu althergebracht. Der Blick in die Sterne als Zeichen von Sehnsucht oder Wehmut ist schon zu oft in zu kitschigen Filmen verwurstet worden, als dass es in einer relativ einfachen Gedichtform noch einen Reiz beim Leser auslöst. (Aber das ist jetzt nur meine persöhnliche Einschätzung). Allgemein glaube ich, dass du es bestimmt noch in eine Form bringen könntest, die mich - wie sonst so oft bei dir - verblüfft und verzückt.
Liebe Grüße! Ralf
Hallo Ralf, ich freu mich über deine offene und ehrliche Rückmeldung. Mal sehen, ob ich dich auch richtig verstehe: Du findest das Bild des Sterns als Symbol für Sehnsucht 'althergebracht und kitschig' und meinst, man müsste / sollte / könnte das durch eine komplexere Form kompensieren, oder so ähnlich. Ist es das, was du mir sagen möchtest?
Ich weiß nicht, ob das zu schaffen ist.
Jedenfalls danke herzlich für deinen Besuch und die Anregung, die du dagelassen hast.
Liebe Grüße,
mona
(Antwort korrigiert am 18.04.2014)
Ich weiß nicht, ob das zu schaffen ist.
Jedenfalls danke herzlich für deinen Besuch und die Anregung, die du dagelassen hast.
Liebe Grüße,
mona
(Antwort korrigiert am 18.04.2014)
Hallo Mona. Ja, ich meine, dass wenn man ein so typisches Bild des "in die Sterne guckens und wehmütig sein" neuauflegt, dann müsste es um so origineller sein desto althergebrachter es ist. Sonst hat es immer die gleiche Wirkung, welche sich beim Leser schnell erschöpft. Aber gerade dieses Gedicht hier hast du recht einfach geschrieben. Es gibt natürlich auch Texte, die durch ihre Einfachheit bestechen, (viele deiner Gedichte sind so, und das ist einer der höchsten Künste der Lyrik) aber auch das kann ich bei diesem Text nicht so richtig finden.
Sorry, ich mache dir das Leben schwer ...
Liebe Grüße! Ralf
Sorry, ich mache dir das Leben schwer ...
Liebe Grüße! Ralf
Nein Ralf, du machst mir das Leben nicht schwer, mit sowas nicht! Weißt du mit dem oftzitierten Stern hast du schon Recht. Ich finde aber kaum ein besseres Bild dafür, dass man sich ganz irrational nach etwas sehnt, von dem der Kopf weiß, dass es das nicht mehr gibt, nie wieder geben wird; Im Herzen aber kommt immer noch Licht an, das Strahlen des Stern, den es ja nicht mehr gibt, wirkt aus beinah unendlicher Entfernung immer noch nach.
Ich denke, das ist kompliziert genug, sodass man es in einfachen Worten sagen darf.
Liebe Grüße,
mona
Ich denke, das ist kompliziert genug, sodass man es in einfachen Worten sagen darf.
Liebe Grüße,
mona
Ja die Idee des Gleichnisses ist sehr gut gewählt! Und insgesamt ist es ja überhaupt kein schlechtes Gedicht. LG
Ist schon gut, Ralf, frohe Ostern und viele 0 0 0 0stereier!!!
sehr schönes und nachdenkliches kleinod ... oder eine kleinode?!
Oh, vielen Dank ,
liebe Grüße,
mona
liebe Grüße,
mona
Sie hinterlassen uns ihr beinahe ewiges Schimmern, wenn sie erlöschen. Wir werden nicht erleben, dass einer von denen, die uns vertraut sind, sich einfach in Nichts auflöst, sein Schimmern bleibt, nur berühren kann man ihn nicht, nicht mehr so, dass es uns Heimat sein kann, einzig sein schimmerndes Andenken zieht uns weiter magisch an, obwohl wir genau wissen: Da ist nichts mehr, außer diesem alten Glanz. Für mich das Bild einer sehr, sehr langen, allerdings in Aulösung befindlichen Beziehung oder Ehe. Tolles Bild übrigens!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Dein Kommentar freut mich sehr, liebe Sabine!
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona
Vielen Dank und liebe Grüße,
mona