Naiv
Aphorismus zum Thema Nachdenken
von WortGewaltig
Anmerkung von WortGewaltig:
Der zweite Teil ist beliebig erweiterbar und veränderbar. Je nach persönlichen Abneigungen und Vorurteilen.
Kommentare zu diesem Text
Brainstorm (47)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Raven (42)
(09.05.14)
(09.05.14)
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Harleyfahrer Outlaws
Lachende Grüße, Rudi
Ich weiß, dass gerade im Internet die Trennung von Künstler und Werk propagiert wird. Ich halte das persönlich aber für Unsinn. Darum verrät das, was und wie jemand etwas schreibt, natürlich etwas über den Menschen und da gehört der Schreibstil dann natürlich auch zu. Denn auf die Dauer wird jeder immer wieder bei "seinem" Schreibstil landen, aus dem einfachen Grund, weil der dem Schreibenden natürlich ist und ihm am leichtesten fällt.
Einen Stil zu entwickeln ist natürlich. Soweit stimm ich dir zu Trekan, auch das man nur das entwickeln kann was einem innewohnt. Aber, ein Stil und ein Mensch sind trotz allem zwei verschiedene Dinge. Das wollte ich damit ausdrücken. Das damit auch Vorurteile verbunden sind verbindet sich damit, siehe als Beispiel das klein- bzw. schlechtreden von Liebesgedichten hier auf KV.
Graeculus (69)
(10.05.14)
(10.05.14)
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Die Anzahl der Worte sind ja eigentlich begrenzt Graeculus, trotz allem schafft man es immer wieder etwas neues zu kreieren. Glaube also keiner Statistik die man nicht selbst gefälscht hat. Zum Rest s.o. LG Uwe
Ist das so eine Art Kommarätsel und deswegen der Hinweis, der Veränderbarkeit?Prinzipiell keine schlechte Idee, aber der Satz taugt nicht allzu gut dafür ...