Warum der Mensch einzigartig ist.
Aphorismus zum Thema Vergänglichkeit
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
Gesetzt, deine Annahme der totalen Vergänglichkeit trifft zu, verstehe ich dennoch nicht, weshalb Vergänglichkeit einzigartig macht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Weil wir eben nur ein einziges mal leben und dann nicht mehr. Würde die Seele tausende Jahre im Raum schweben, würde man vielleicht sagen:"Hallo Seele, ach dich kenn ich schon" oder: "Ach ja Seelen, gibt's immer wieder, kenn ich schon." (Zwinkernd ausgedrückt).
LG
Ralf
LG
Ralf
Da bin ich auch skeptisch und könnte den berühmten Weltgeist noch ins Spiel bringen (Isoldes Liebestod). LG
Aber kann es einen Weltgeist geben ohne Welt?
Du denkst daran, dass es überhgaupt nichts mehr gibt? LG
Was kommt nach der Menschheit? Die Welt wird wohl noch bestehen. Aber was ist nach der Welt? (u.s.w.)
Es ist vielleicht besser, es nicht zu wissen, aber auch unsere Welt ist aus dem Nichts entstanden (tolles Buch von Lawrence Krauss). LG
Das stimmt.
janna (66)
(28.06.14)
(28.06.14)
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Hmm.. Vielleicht. Ich denke drüber nach.
Danke!
Ralf
Danke!
Ralf
Ich will es ja nicht leugnen: Die kleine böse antireligiöse Spitze gefällt mir!
Auf der anderen Seite orientiert sich die Frage, was vom Menschen bleibt und welche oder ob es Bedeutung hat an religiösen Denkmustern. Und ich denke, dass es gleich ist, was vom Menschen bleibt, ob es ein Paradies gibt oder nicht. In dieser Welt werden wir das niemals verifizieren oder falsifizieren können - und damit ist es belanglos![/b] Da ist schon wichtiger, was ich gleich zu Mittag essen werde...
Auf der anderen Seite orientiert sich die Frage, was vom Menschen bleibt und welche oder ob es Bedeutung hat an religiösen Denkmustern. Und ich denke, dass es gleich ist, was vom Menschen bleibt, ob es ein Paradies gibt oder nicht. In dieser Welt werden wir das niemals verifizieren oder falsifizieren können - und damit ist es belanglos![/b] Da ist schon wichtiger, was ich gleich zu Mittag essen werde...
Ja, deine Anmerkung gefällt mir. Danke, LG
Al_Azif (34)
(28.06.14)
(28.06.14)
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Für mich scheint es logisch. Aber du hast deine Meinung. Danke LG
g.penn (35) meinte dazu am 29.06.14:
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Graeculus (69)
(28.06.14)
(28.06.14)
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Naja, wenn es keine Logische Schlussfolgerung ist, dann würde mich mal die Gegenthese interessieren. Sterblichkeit geht einher mit dem Bewustsein des Lebens, würde ich sagen.
LG
LG
Graeculus (69) meinte dazu am 28.06.14:
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Dazu kann ich nur sagen: Dass das Offensichtliche nicht immer wahr sein muss.
Gruß,
Augustus
Gruß,
Augustus
Das stimmt hier und da. LG
BabetteDalüge (67)
(28.06.14)
(28.06.14)
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Wirkung auf wen oder was, wenn nichts mehr da ist? LG
holzköpfchen (31)
(29.06.14)
(29.06.14)
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Aber das wäre nicht das Ende, von dem ich rede. Es wäre ja noch in der Zeit, in der Lebewesen existieren. Das Wort "Ende" ist hier im wahrsten Sinne zu verstehen. Aber richtig ist natürlich auch, dass ein Ende immer einen Anfang nach sich zieht. Aber dieser Anfang wird wohl kaum sofort mit einem Menschen beginnen, auch nicht die Erinnerung oder Ahnung an ihn. Somit war, oder besser: ist er gerade deswegen einzigartig.
BabetteDalüge (67)
(07.07.14)
(07.07.14)
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Wenn es noch "Nachfolgende" gibt, ist es ja nicht das Ende von dem ich spreche. Danke LG