Die Leine am Futternapf ist mir zu eng,
es sträubt sich jegliches Tischgebet.
Die Auseinandersetzung schlägt Zähne ins Fleisch.
Angeekelt lehn ich an der Säule.
Das Gutwill hat sich wörtlich ausbedungen.
Ascheregen säubert mein Gewissen.
Einfallslos zerblättert sich die Zukunft.
Ungeheuer trampeln dumpfe Träume.
Das Diebesgut erschleicht sich reinen Tisch.
Wer hat uns ausgezählt aus diesem Reigen;
Soll mein Wort dich unerhört verschweigen?