Mors certa, hora incerta - Chronik einer Selbstmörderin
Text zum Thema Selbsthass/verletzung/mord
von Seelenfresserin
Vorwort
Ella scheint äußerlich ein normales Mädchen zu sein. Sensibel, mitfühlend aber auch recht impulsiv und temperamentvoll. Sie lebt ihre Gefühle immer aus. Was sie innen drin fühlte? Wissen nur wenige wirklich. Doch ihre Abgründe erschließt sich nur ihr.
Hin und hergerissen von ihren Gedanken gequält und nicht wirklich sich selbst kennend, beginn sie, Dinge zu tun, die ihre Umwelt als Krank bezeichnen.
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: Beständige Anfänge (269 Worte)
- Text 2: Das Mädchen hinter der Fensterscheibe (235 Worte)
Nachbemerkung
Zunächst distanziere ich mich als Autorin dieses Werks davon, selbst suizidal zu sein. Dieses Werk, soll einerseits meine Erfahrungen und Gefühle tragen, andererseits für sich selbst stehen.
Die Themen die dort vorkommen, angefangen bei Depressionen, Borderline, Suizid und Suizidale Gedanken, bis zum Selbstverletzen und den Gedanken der Protagonistin, sind teilweise meine Gedanken die ich früher hatte, teilweise Fiktion.
Ich nutze dieses Werk, um vieles aufzuarbeiten. Natürlich kann es sein, das ich eher zum Therapeuten damit gehen sollte als es hier aufzuschreiben. Aber ich finde es ist ein Versuch wert.
Anmerkung II:
Mors certa, hora incerta = Der Tod ist gewiss, die Stunde nicht.
Kommentare zu diesem Text
(14.08.14)
Liebe Grüße
Jörg
—> beginnt sie
als Krank bezeichnen
—> als krank bezeichnet
Hin und hergerissen
—> Hin- und hergerissen
LG, Buchstabenkrieger