Todesbote
Aphorismus zum Thema Sterben
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Gerhard-W. (78)
(01.09.14)
(01.09.14)
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Hallo Gerhard,
zum Glück scheint Dir nicht allzuviel passiert zu sein, so daß wir mit weiteren "lebendigen" Werken von Dir rechnen können.
Danke
Gruß
Lothar
zum Glück scheint Dir nicht allzuviel passiert zu sein, so daß wir mit weiteren "lebendigen" Werken von Dir rechnen können.
Danke
Gruß
Lothar
Oh, ich bin mir nicht sicher, ob ich solch Hiobsbotschaft überhaupt empfangen möchte ... Als Vorwarnung ja, als Vorankündigung nein. LG Irma
In den Upanishaden steht der Satz: "Wer nicht zu sterben weiß, der weiß auch nicht zu leben."
Ich denke, Irma, Leben uns Sterben sind ein Ganzes und wenn man die Hälfte wegnimmt, warum auch immer, entsteht ein Zerrbild ("Hiobsbotschaft") vom Tod, der ja nur für das Ego (= Eigen-Dünkel) endgültig ist.
Leider gibt es über die Kunst des Sterbens im Westen kaum nennenswerte Literatur.
Gruß
Lothar
Ich denke, Irma, Leben uns Sterben sind ein Ganzes und wenn man die Hälfte wegnimmt, warum auch immer, entsteht ein Zerrbild ("Hiobsbotschaft") vom Tod, der ja nur für das Ego (= Eigen-Dünkel) endgültig ist.
Leider gibt es über die Kunst des Sterbens im Westen kaum nennenswerte Literatur.
Gruß
Lothar
LancealostDream (49)
(01.09.14)
(01.09.14)
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Danke Lance.
Zur Frage der Angemessenheit möcht ich vorsorglich erst noch mal den Chef hören
Gruß
Lothar
Zur Frage der Angemessenheit möcht ich vorsorglich erst noch mal den Chef hören
Gruß
Lothar
BabetteDalüge (67)
(02.09.14)
(02.09.14)
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Klaro - die Schwelle zeigt sich dann als "Doppelrahmstufe" ))))))
Gruß
Lothar
(Antwort korrigiert am 02.09.2014)
Gruß
Lothar
(Antwort korrigiert am 02.09.2014)
Lustig, aber inhaltlich sinnlos, es sei denn man ist der festen Überzeugung, dass wir in einem Prädestinantionsuniversum leben.
Aus dem I Ging:
"Beim ersten mal gebe ich Auskunft; beim zweiten mal ist es Belästigung."
"Beim ersten mal gebe ich Auskunft; beim zweiten mal ist es Belästigung."