... sogar der Neger hat geweint
Tragikomödie zum Thema Abgrund
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Inis (48)
(29.09.14)
(29.09.14)
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Hallo Inis,
Ich würde das gern getrennt sehen, das Helfen aus dem Herzen heraus - geb Dir da völlig recht! - und die Ergründung der Motivationen. Für mich ist Letzteres wichtig, da ich die Gene der Beschriebenen trage und mir nicht sicher sein kann, ob da nicht noch "Leichen im Keller" sind.
Es gibt noch einen dritten Teil, der wieder aus einer anderen Perspektive erzählt ist, (da rückt der an Krebs verstorbene Opa in den Vordergrund) aber der ist noch nicht ausgegoren.
Danke Dir
Gruß
Lothar
Ich würde das gern getrennt sehen, das Helfen aus dem Herzen heraus - geb Dir da völlig recht! - und die Ergründung der Motivationen. Für mich ist Letzteres wichtig, da ich die Gene der Beschriebenen trage und mir nicht sicher sein kann, ob da nicht noch "Leichen im Keller" sind.
Es gibt noch einen dritten Teil, der wieder aus einer anderen Perspektive erzählt ist, (da rückt der an Krebs verstorbene Opa in den Vordergrund) aber der ist noch nicht ausgegoren.
Danke Dir
Gruß
Lothar
Graeculus (69)
(29.09.14)
(29.09.14)
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Danke für die Großmutter-Symphatie. Das Interesse an den Schattenseiten nicht nur der Großmutter ist doch logisch, schließlich trage ich die Gene der Beschriebenen und fürchte demzufolge etwaige Leichen im Keller.
Wobei der Opa zu kurz kam. (Vielleicht gibt's einen 2. Teil)
Der kämpfte im 1. Weltkrieg die Grabenkämpfe bei Verdun, kam gebrochen nach Hause und lief der Oma in die Arme, die ihn fortan lenkte.
Ob sie ihm die Söhne schenkte, oder doch eher dem Führer, kann ich tatsächlich nicht beurteilen, doch mit meinem Wissen, daß er jämmerlich an Krebs verstorben ist, vermute ich, daß da vieles nicht artikuliert wurde. - Was ich jetzt verspätet nachzuholen versuche.
An Gewissenskonflikten kann man wachsen, Graeculus - darüber bin ich froh.
Wobei der Opa zu kurz kam. (Vielleicht gibt's einen 2. Teil)
Der kämpfte im 1. Weltkrieg die Grabenkämpfe bei Verdun, kam gebrochen nach Hause und lief der Oma in die Arme, die ihn fortan lenkte.
Ob sie ihm die Söhne schenkte, oder doch eher dem Führer, kann ich tatsächlich nicht beurteilen, doch mit meinem Wissen, daß er jämmerlich an Krebs verstorben ist, vermute ich, daß da vieles nicht artikuliert wurde. - Was ich jetzt verspätet nachzuholen versuche.
An Gewissenskonflikten kann man wachsen, Graeculus - darüber bin ich froh.
janna (66)
(29.09.14)
(29.09.14)
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Danke Janna,
es IST authentisch.
Liebe Grüße auch Dir
Lothar
es IST authentisch.
Liebe Grüße auch Dir
Lothar
Die Sätze sind viel zu verschachtelt, dadurch nur mühsam zu lesen, finde ich.
"je und je" - Kenne ich nicht, bestenfalls ist "seit eh und je" und "wie eh und je" möglich, oder? Sagt jedenfalls mein Duden.
"je und je" - Kenne ich nicht, bestenfalls ist "seit eh und je" und "wie eh und je" möglich, oder? Sagt jedenfalls mein Duden.
"je und je" kennst Du nicht???
Das ist eine Homage an Hermann Hesse, der das so je und je schrieb. Den hast Du nie gelesen, kein Steppenwolf, kein Siddhartha ... verstehe ... Der Duden kann mich mal ...
Und Schachtelsätze, das ist jetzt keine Homage, aber hättest Du das auch zu Thomas Mann gesagt?
Das ist eine Homage an Hermann Hesse, der das so je und je schrieb. Den hast Du nie gelesen, kein Steppenwolf, kein Siddhartha ... verstehe ... Der Duden kann mich mal ...
Und Schachtelsätze, das ist jetzt keine Homage, aber hättest Du das auch zu Thomas Mann gesagt?
Oh-je, das sind wir offenbar wieder erfrischend anderer Meinung. Ich finde Hesse furchtbar (Ja, habe z.B. Steppenwolf gelesen) und Mann fruchtbar blasiert. Allerdings sind dessen lange Sätze wesentlich besser zu lesen als die Deinen, gib's zu! )
Niemals ))
Der Online-Duden (auch wenn er Lotharn mal kann) kennt "je und je" ("gehoben veraltend") in der Bedeutung "dann und wann". Der Ausdruck geht zurück auf Lothar, ach was: auf Luther, der damit allerdings nicht "dann und wann", sondern "immer" meinte: "Ich habe dich je und je geliebt" (Jeremia 31, 3).
Ja dann ... werd' ich den Duden abonnieren. Danke für den bei Dieter durchaus immer, nicht je und je, auch nicht hier und da, oder eine anderweitige Schreibeise etwa erforderlich machende ... ja gut, jetzt hab' ich den Faden verloren.
Da hast du dir ja fein was aus den Fingern gesogen!!
Neger gibt's doch gar nicht, Zigeuner auch nicht, genauso wie Hausierer!!
Ernsthaft.
Ein Stück Zeitgeschichte wie sie nur noch wenige aus eigenem Erleben erzählen können, und es auch sollten.
LG TT
Neger gibt's doch gar nicht, Zigeuner auch nicht, genauso wie Hausierer!!
Ernsthaft.
Ein Stück Zeitgeschichte wie sie nur noch wenige aus eigenem Erleben erzählen können, und es auch sollten.
LG TT
Bin nur der Chronist und würde niemals nie ...
Danke Tasso.
Liebe Grüße
Lothar
Danke Tasso.
Liebe Grüße
Lothar
BabetteDalüge (67)
(30.09.14)
(30.09.14)
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Sozusagen von der schwarzbraunen Haselnuß zur Purple Haze.
Der Prozess endet nie, da hast Du recht - und an jeder Wegkreuzung steht Hekate und fordert das Ihre.
Du weißt ja, ich wollte im 3. Teil aufs Wesentliche kommen.
Aber wen von den Verwesenden interessiert schon das Wesen.
Der Prozess endet nie, da hast Du recht - und an jeder Wegkreuzung steht Hekate und fordert das Ihre.
Du weißt ja, ich wollte im 3. Teil aufs Wesentliche kommen.
Aber wen von den Verwesenden interessiert schon das Wesen.
Gringo (60)
(11.12.14)
(11.12.14)
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Danke, auch für die Empfehlung.
Sei auch lieb gegrüßt
Lothar
Sei auch lieb gegrüßt
Lothar