Der Sinn des Schwachsinns

Aphorismus zum Thema Dummheit

von  Nachtpoet

Es sind oft eher die Hohlköpfe, die einen zum Denken anregen, als die Philosophen.


Anmerkung von Nachtpoet:

Nichts gegen Philosophen! Wir haben viel zu wenig davon!

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Kommentare zu diesem Text

Scheester (80)
(14.11.14)
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ues (34) meinte dazu am 14.11.14:
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AbrakadabrA (45) antwortete darauf am 14.11.14:
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 princess (14.11.14)
Lieber Ralf,

noch während ich deinen Aphorismus auf mich wirken ließ, regte mich der Kommentar des Erstkommentators zum Denken an. Wie soll ich mir das nur erklären?

Liebe Grüße
Ira
Scheester (80) schrieb daraufhin am 14.11.14:
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Abulie (45) äußerte darauf am 14.11.14:
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Scheester (80) ergänzte dazu am 14.11.14:
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Abulie (45) meinte dazu am 14.11.14:
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Scheester (80) meinte dazu am 14.11.14:
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 AZU20 (14.11.14)
Einverstanden. LG

 niemand (14.11.14)
Wer sind denn diese "uns"? Klingt so ein wenig nach abgehobener Kaste der von Geburt an Denker
Mit herzlichen Grüßen, niemand

 Nachtpoet meinte dazu am 14.11.14:
Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf, ich würde sagen, ich ersetze "uns" mit "einen" Danke für die Anregung.

LG
9miles (49) meinte dazu am 14.11.14:
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 Vaga (14.11.14)
Ich find's ein wenig ungeschickt, im Aphorismustitel die Vokabel 'Schwachsinn' zu verwenden, da Schwachsinn nicht gleich 'Dummheit', die im alltäglichen Sprachgebrauch synonym für Engstirnigkeit verwendet wird, bedeutet, sondern begrifflich auch verbindbar mit 'Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit' ist. Gruß - Vaga.

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Ja und wenn man mit Leuten zu arbeiten hat, die ihre Arbeit gar nicht richtig verstehen, überflüssige Methoden haben, und wenn man ihnen helfen will, werden sie noch frech, weil sie sich kritisiert fühlen? Das war der Auslöser für diesen Aphorismus. aber man könnte ihn auch für Rechtsradikale verwenden.

Ich meinte damit, dass man sich die Frage stellt, warum diese Leute manchmal dumm sind, oder nur zu faul zum Denken sind. Klar: Dumm sind immer nur die anderen. Was fehlt ihnen, und was können wir dagegen tun? Bildung ist ein Stichwort, aber vielleicht auch der Ansporn zur Kreativität, und nicht irgenwelche alten Stiefel weiterlatschen.

In der Werbung hat das Dummhalten der Käufer auch wieder Methode, das alles lädt zum Denken ein.

LG Ralf
Graeculus (69)
(14.11.14)
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Scheester (80) meinte dazu am 14.11.14:
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 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Ich meinte damit, dass man sich die Frage stellt, warum manche Leute manchmal dumm, oder nur zu faul zum Denken sind. Klar: Dumm sind immer nur die anderen. aber was fehlt ihnen, und was können wir dagegen tun? Bildung ist ein Stichwort, aber vielleicht auch der Ansporn zur Kreativität, und nicht irgenwelche alten Stiefel weiterlatschen. Manche werden zur Dummheit erzogen, dann kann man die besser manipulieren. In der Werbung hat das Dummhalten der Käufer z.B. Methode, das alles lädt zum Denken ein. Ich will auch nicht damit ausdrücken, dass ich wahnsinnig intelligent bin, aber manchmal wird man von mancher Stumpfheit doch recht sauer. Verblödungsmedien, wie Bild, RTL, Sat1, u.s.w. tun ihr übriges.

LG Ralf
ichbinelvis1951 (64)
(14.11.14)
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janna (66) meinte dazu am 14.11.14:
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 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Nein, ich will hier keinesfalls die Philosophen schlecht machen, im Gegenteil! Wir haben viel zu wenig!

LG

 EkkehartMittelberg (14.11.14)
Das muss daran liegen, dass man versteht, was die Hohlköpfe meinen.^^

LG
Ekki

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Ekki, ich glaube eher das Nichtverstehen ist es, das zum Denken anregt. Aber danke!

LG Ralf

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 17.11.14:
Ich habe das ironisch gesagt, Ralf, bin also im Ernst deiner Meinung.

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Ok, manchmal steh ich halt auch auf dem Schlauch.

 TrekanBelluvitsh (14.11.14)
Bei mir ist dem nicht so. Mich hindern die Hohlköpfe am Denken - also indirekt. Denn wegen ihnen schlage ich mir immer mit der Hand vor die Stirn. Diese Erschütterungen sind für die Dauer nicht gut fürs Gehirn. Naja, die anderen Erschütterungen auch nicht...

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Ja das geht mir auch so, du musst das dann nur auf die Gesellschaft beziehen, und allgemeiner sehen, dann denkt man schon darüber nach.

Danke, LG

 monalisa (15.11.14)
Mich haben schon so manche hahnebüchenen Weisheiten der von dir mit 'Hohlköpfe' Betitelten zum Widerspruch herausgefordert, was mich vieleicht länger und intensiver nachdenken ließ, als wenn ich bloß zustimmend hätte nicken müssen. So habe ich Argumente und Gegenargumente zusammengetragen und meinen Standpunkt gründlich hinterfragt. In disem Sinn verstehe ich deinen Apho und kann ihm durchaus etwas abgewinnen.

Liebe Grüße,
mona

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
ja z.B. ... Stell dir dein Beispiel im Thema Fremdenfeindlichkeit vor und dann stelle dir die Frage, warum manche so sind. Die Antwort scheint einfach, ist sie aber manchmal nicht. Denn Antworten wie: "Das sind eben Arschlöcher, oder Dummköpfe." reichen ja nicht aus und stellen sofort die nächste Frage: Warum? Angst vor Emigranten? Warum Angst? und so weiter ... (Nur EIN Beispiel)

Liebe Grüße
Ralf

 TassoTuwas (16.11.14)
Stimmt, denn man lernt ja auch mehr aus Fehlern als aus Erfolgen.
LG TT

 Nachtpoet meinte dazu am 17.11.14:
Einmal das und man stellt sich auch eher grundsätzliche Fragen, die allgemeiner sind.

LG
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