A new day's dawning

Gedankengedicht zum Thema Mensch und Natur

von  ThalayaBlackwing

Open eyes see
A sun that still sleeps
A moon ready to leave for her night
Stars saying goodbye

The world's not yet up
But we have to be
Wrong
Human

Light that hurts our eyes
But we need to see
We need to look good
Wrong

No breakfast
Just coffee and a cigarette
Hurrying
Too late

Going to work
Sitting behind screens
Looking at pictures of forests
But ignore the window behind us

The sun rises
A new day starts
We do not see
We do not care

Animals awake
Slowly they start their day
They do not know time
They live in harmony with nature

A single soul
Recognising
Walking the woods
Walking the meadows

Singing with the birds
Dancing with the leaves
Tasting the sun's light
Feeling Our Mother's heartbeat

She has time
Breathes in freedom
Loves with all she is
And lives

She sees the sun rising
Greeting the world
Warming her face
Happiness

Se can feel the world
She senses the awakening
Of other souls like hers
Connecting

They try to change the world
Awake old souls in young bodies
And bring them back home
To Nature


Anmerkung von ThalayaBlackwing:

Dies Gedicht kam mir heute Morgen in der S-Bahn.

Das Thema mag abgenudelt sein, ist mir aber egal, da es mir in dem Moment, wo ich es schrieb und auch jetzt noch wichtig ist, es auszudruecken.
Sprachlich beanspruche ich keine Perfektion, ist nicht meine Muttersprache, und trotzdem lasse ich mir auch kuenstlerische Freiheit, wenn es in meinen Augen besser klingt, auch wenn es grammatikalische nicht korrekt ist.

Wem das ganze nicht passt, braucht es ja nicht zu lesen.

Viele Grüße
Thalaya

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Kommentare zu diesem Text

fdöobsah (54)
(24.11.14)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 ThalayaBlackwing meinte dazu am 01.12.14:
Also... erstmal... keine Ahnung, ob ich danke sagen soll fuer deinen Kommentar.

Sicherlich kann ich Danke sagen fuer einige Vorschlaege zwecks Grammatik, alles kann und will ich nicht uebernehmen, weil es sich in meinen Ohren dann einfach falsch anhoert und ob das nun am Ende grammatikalisch so richtig ist oder nicht, ist mir dabei realtiv wurscht. Es muss sich richtig anfuehlen.

Ansonsten,
wenn dir das Thema nicht passt, musst du es ja nicht lesen. Ich nehme mir aber dennoch das Recht heraus, meine Gefuehle und Empfindungen niederzuschreiben, gerade auch dann, wann sie mir kommen, egal ob das Thema selbst von anderen schon zig mal bearbeitet wurde oder nicht, und mir ist es durchaus auch egal, ob ich das Thema schonmal hatte. Wenn es mir gerade dann wichtig ist, dann schreib ich es.

Wenn ich aus dem Fenster meines Bueros schaue, sehe ich keine Industrieschornsteine, sondern etwas von der Natur. Und wenn es Industrieschornsteine waeren, wuerde ich noch vehementer entwas dagegen tun wollen. Aber es ist natuerlich einfacher, sich selbst das bisschen Tageslicht zu verdecken, im kuenstlichen Licht zu sitzen, weil man ja sonst nix sieht und die Wahrheit drauszen zu ignorieren.

Und waere der Mensch dafuer gemacht, vor dem Sonnenaufgang produktiv zu sein, dann wuerde unser Koeper nicht nach Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang Melatonin ausschuetten, damit wir muede werden und schlafen koennen. Und ja, im Sommer faellt es mir wesentlich leichter um 6 Uhr morgens aufzustehen als im Winter, woran das wohl blosz liegt?

Und was das Geschlecht der Seele angeht. Erstmal ist das Wort Seele weiblich, und fordert in der unbestimmten Form weibliche Pronomina. Es ist ja auch Die Seele. Und selbst wenn es im Englischen anders waere, was ich nicht weisz, so schreibt man als Deutscher Author dann trotzdem she. Und hat dann trotzdem dem Wort Seele kein Geschlecht zugeordnet auszer dem, dass das Wort selbst fordert.

Was jene Seele liebt? Sie liebt einfach, es ist dabei voellig irrelevant, was sie liebt. Viele sind aber zur Liebe gar nicht mehr faehig.

Alles andere ist und bleibt kuenstlerische Freiheit und bedarf keiner Verteidigung, warum ich es so und nicht anders geschrieben habe, wenn es dir nicht gefaellt, tut es mir leid, ist aber nicht mein Problem, denn mir gefaellt es und das ist das wichtigste. Da ich kein Geld damit verdiene oder beabsichtige zu verdienen, muss es letztendlich auszer mir niemandem gefallen.

Ach ja, bevor du jetzt noch deine Meinung zu meinem Gebrauch von ae, oe, ue und die seltsame Art sz zu schreiben, abgibst: Es war schon immer so, ist so und wird auch immer so bleiben.

Viele Gruesze
Thalaya
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