Unaufhörlich

Gedankengedicht zum Thema Betrachtung

von  Martina

Jeden Tag auf's Neue
erwacht kraftvoll der Morgen
aus einer Nacht voller Dunkelheit,
die vieles vor unseren Augen versteckt.

Das Herz der Erde schlägt
durch die Jahrtausende hindurch,
spielt das Stück der Ewigkeit
mit ihren Gezeiten.

Wunder um Wunder hat sie zu bieten,
eines folgt dem anderen,
von Sonnenauf,- bis Sonnenuntergang,
und darüber hinaus Mystik und Magie.

Mensch, wo hast du deine Augen?


© M.Brandt

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (17.12.14)
Ja, die sollten offen sein dafür. LG

 niemand (17.12.14)
Du hast viele gute Gedanken, Martina, aber Du walzt auch die Texte zu sehr aus. Alles Zwischenzeilige geht dadurch
verloren. Man könnte obiges Gedicht z.B. filtern:
.

Mensch
das Herz der Erde schlägt
vom Sonnenaufgang
bis zum Untergang
bieten sich dir Wunder an
doch
deine Augen
ruhen auf falschem Schein
.
nichts für ungut, aber ich denke oft bei Deinen Gedichten,
dass ihnen eine Kürzung gut täte. Natürlich bleibt es letztlich alleine Deine Sache, aber gesagt haben möchte ich es mal, weil in Deinen Gedichten Potenzial schlummert. Mit herzlichen Grüßen Irene

 Martina meinte dazu am 17.12.14:
Danke Irene, das war lieb von dir gesagt!
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram